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IM1173: This War of Mine

This War of Mine

This War of Mine ist ein Kriegsspiel, jedoch ohne Kevin Spacey oder Tom Clancy, sondern aus der Sicht von Zivilisten. Es ist ein Überlebensspiel, eine Art “The Sims” im Krisengebiet, ohne Essen, immer zu wenig Verbandszeug und Krankheiten. Das polnische Entwicklungsstudio 11 bit studios hat Berichte wie z.B. “One year in hell” als Vorlage genommen, um ein möglichst bedrückendes Spiel zu entwickeln, welches sich auf Erfahrungen und Erzählungen von Überlebenden bezieht. Ob und warum man dieses Spiel trotzdem spielen möchte, klären wir im Podcast mit Dennis und Lisa:

IM1173: This War of Mine 00:00 / 30:20

21 Kommentare zu “IM1173: This War of Mine”

  1. Holode
    3

    Schöne Folge (mal wieder), tolles Spiel!

    Aber bitte “This War of Mine” und nicht “This war of mine”. ;-)

    • Manuel Fritsch
      4

      hehe. Ich hatte es genau so in der Headline stehen. Ich mag ja Groß- und Kleinschreibung, aber im Englischen ist es eben einfach falsch :)

    • André
      5

      Äh, was genau ist im Englischen falsch?

    • Manuel Fritsch
      6

      Naja, im englischen Fließtext werden die Substantive ja nicht groß geschrieben, sondern klein. “I hate this war”, “This was my war” usw.

      Aber habe eben noch mal nachgeschaut. In Überschriften können als Ausnahme wichtige Wörter groß geschrieben werden:

      Überschriften und Buchtitel

      Es werden in Übschriften und Buchtitel die wichtigen Wörter (Substantive, Verben, Adjektive etc.) groß geschrieben.
      Ausnahmen sind Präpositionen, Artikel und Partikelnand,or, a,an und the.
      Es hängt auch mit der Textart der berschriften ab, welches Wort ggf. groß geschrieben wird. Hier muss man allerdings erwähnen, das amerikanische und britische Zeitschriften verschiedene Regeln haben.

      Beispieltitel:
      Harry Potter and the Philosopher’s Stone
      Lowry and the Painting of Modern Life
      Never Say Never Again

      Also : angepasst. Sieht viel schöner aus!

    • André
      7

      Englisch ist ja vielleicht nicht allerschönste Sprache, aber so hässlich ist es dann doch nicht! :D

  2. Stefan
    9

    Hey, ich höre schon seit langem mit großer Begeisterung nahezu täglich den Podcast. Einen kleinen Wunsch bzw Verbesserungsvorschlag hätte ich:
    Könntet ihr zu beginn des Podcasts oder ggf auch nur in der Beschreibung die Plattform und das Releasedatum des Spieles erwähnen das ihr thematisiert?

    • Manuel Fritsch
      10

      Hi Stefan,

      in der Beschreibung rechts hier auf der Seite stehen bei jeder Folge die ganzen Infos. Release-Datum, Link zum Steam-Shop, System usw.

  3. hauser85
    11

    Na endlich, ich war schon gespannt, wann er kommt!

    • Manuel Fritsch
      12

      that’s what she said!

    • André
      13

      that’s w_hat he_sh*e said!

  4. AnalthromboseDerZerstörerDerAnuse
    14

    @Manu
    Off-Topic: Meinst du du schaffst noch die The Witcher Boardgame folge vor eurer kleinen Winterpause? ^^

    • Manuel Fritsch
      15

      Ne, sorry, kommt erst im Januar!

  5. Lars
    16

    Leider sehr enttäuschend die Folge, und wie über eines der wenigen guten Spiele dieses Jahr geredet wurde.

    • Manuel Fritsch
      17

      Ich bin ja ein Freund von sachlicher Kritik. Würde mich daher interessieren, was genau die mit dem “wie” meinst. Wie haben wir denn über das Spiel geredet, dass es enttäuschend für Dich war?

    • Karsten
      18

      Verstehe ich auch nicht. Das war einer der wenigen eher differenzierten Kommentare zu diesem Spiel. Eben eine angenehm sachlich vorgetragene Kritik, frei vom diesem bequem eingebläuten Betroffenheitsduktus. Weiter so!

    • Manuel Fritsch
      19

      Danke Karsten! Schade, dass von Lars nichts mehr kam als Antwort.

  6. Thomas
    20

    Späte Anmerkung: Ja, es gibt ein Ende des Krieges in “This War Of Mine”. Bei mir sah das so aus, dass ich nur noch zwei Überlebende hatte, verletzt, krank, deprimiert und ich klickte mich nur noch durch drei, vier Tage, um das Spiel mit dem Tod meiner Charaktere zu Ende zu führen. Und dann, plötzlich, gab es einen Waffenstillstand. Schmucklos. Es wurde rekapituliert, was ich im Krieg getan und angerichtet habe. Und dann, was aus meinen zwei Überlebenden nach dem Krieg geworden ist, was letztlich auch recht deprimierende Geschichten waren.

    Danach habe ich mich noch schlau gemacht: Wenn ich den Krieg sauber überstehe, ohne andere zu bestehlen oder zu ermorden, gibt es wohl auch ein Happy End für die überlebenden Charakteren, in dem Sinne, dass es in ihren Leben halbwegs gut weitergeht. Ausprobiert habe ich es noch nicht.

    Ich hatte kurz nach Erscheinen des Spiels mit dem Chefautoren (?) des Spiels gesprochen. Der meinte: Nö, das Spiel soll keinen Spaß machen. Aber es soll unterhalten und zeigen, wie sich Krieg anfühlen kann. Das klappt, mit den Mitteln eines Spiels, ganz gut, finde ich.

    • Manuel Fritsch
      21

      Danke, Thomas!

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