IM898: X Rebirth
X Rebirth ist die Neu-Interpretation der bekannten Weltraum-Simulations-Serie “X” von Egosoft. Nach über 7 Jahren Entwicklungs- und Wartezeit waren die Erwartungen der großen Fangemeinde entsprechend hoch. Gleichzeitig wollte aber der Publisher Deep Silver wie auch der Erfinder der Serie Bernd Lehan ein deutlich zugänglicheres Spiel entwickeln, um auch neue Zielgruppen und Spieler erreichen zu können. Ob und wie dieses Experiment geglückt ist, erfahrt ihr im Podcast mit den beiden Spezialexperten: burstup (Christoph von fm4) und Markus von superlevel.
Shownotes
– Review zum Spiel von Christoph bei fm4
– Review zum Spiel von Markus
– Star Made
– Star Citizen
12 Kommentare zu “IM898: X Rebirth”
Ein Trackback zu “IM898: X Rebirth”
Kommentare sind geschlossen.
Wegen den Dialog Optionen: A auf dem Pad gedrückt halten und dann mit dem rechten Stick die Option aussuchen.
auch sehr praktisch, beides mit dem rechten Daumen machen zu müssen? :)
Gnah ich meine das andere Rechts.
Wie heißt diese Spacesim von dem Typ, der sie alleine programmiert und nur ein paar tausend Stück verkauft? Habe Starrave verstanden, aber da find ich nix.
ist verlinkt oben
Notiz für Websuche: In diesem Podcast bezeichnet sich Manu selbst als “Abteilungsleiter der Liebe” (~23min).
http://www.youtube.com/watch?v=BbT9JZE0P9o
Akte Manuel Fritsch
Besondere Vermerke:
Podcast-Poetmusikkundig:D
Hellogames hat grade ihr neues Spacegame angekündigt, vielleicht ein Blick wert für Genre Fans: http://www.youtube.com/watch?v=RRpDn5qPp3s
Neben X und Evochron Mercenary gibt es derzeit in der Tat nicht viel auswahl.
Allerdings sind Elite und Star Citizen nicht die einzigen Spiele die in den Startlöchern stehen.
Tomytouchtales hat schon No Man’s Sky genannt -- der Trailer sieht wirklich genial aus.
Letzes Jahr ist aber neben Elite und Star Citizen auch noch ein Drittes Kickstarter Projekt zuende gelaufen: Limit Theory, welches ebenfalls wie Elite “unendlich groß” ist und mit prozedualer generierung arbeitet. 50$ waren von diesem Ein-Mann-Projekt veranschlagt, 187k hat er bekommen:
http://www.youtube.com/watch?v=mrFoesWWT30
Und dann gibt es immer noch das Infinity Projekt, was bereits seit Jahren im Raum steht und vielleicht bald auf Kickstarter zu sehen ist:
http://www.youtube.com/watch?v=yrcEUO7TC28
Ähnlich wie Christoph habe ich zwar Elite gebacked, aber nicht Star Citizen, allerdings aus einem ganz anderen Grund:
Ich finde, die Faszination von Space Sims liegt vor allem darin “Endlose Weiten” zu haben. Ich glaube ohne so etwas wie Elite mal gespielt zu haben, kann man sich das auch nur schwer vorstellen, quasi ein “unendlich” großes Universum zu haben. Die prozeduale generierung macht es möglich. Was mich ferner bei Elite 2 damals beeindruckt hat, ist es wenn man vom All aus in die Atmosphäre eines Planeten eintritt.
Und dadurch hatte es mich auch umso mehr getroffen, als das erste X rauskam: Planeten sind nur Deko und statt unendliche weiten gibt es ein paar Dutzend Sektoren -- super. Und so habe ich mir die weiteren X Spiele auch gar nicht erst angesehen. Star Citizen geht nun den “beschränkten” Weg, den auch X gegangen ist.
In Elite Dangerous kommen wiederum wieder unendliche Weiten, aber Planeten dann wohl erst nach Release.
Limit Theory, Infinity und auch No Man’s Sky sind zwar alle samt Projekte von sehr kleinen Teams, aber neben Elite, liegt meine Hoffnung vor allem in diesen Projekten, die alle ein unendlich großes universum mit “richtigen” Planeten versprechen.
Hier ist noch ein Elite-Backer -- aus de gleichen Gründen wie Christoph -- allerdings bekomme ich nicht meinen eigenen Planeten ;) Was eventuell nach den genannten Elite, Star Citizen, Limit Theory und No Man’s Sky noch interessant werden könnte, ist Rodina. Ebenfalls ein one-man-project, alles etwas simpler und reduzierter dafür aber auch prozedural und vor allem ab morgen (!) anspielbar. http://elliptic-games.com/
Ich war ja damals ein riesiger Fan von Freelancer. Der Simulationscharakter in Kombination mit einer nett erzählten, mysteriösen Geschichte hat mich ziemlich gefesselt. Schade, dass aus der Ecke nichts mehr kam.