Superlevel Redesign 2012
Während ich diesen Artikel schreibe, schraubt Matthias noch emsig an der Seite herum. Vieles ist noch nicht fertig und wird auch nicht fertig sein, wenn ihr diese Zeilen lest. Dennoch wollten wir es uns nicht nehmen lassen, heute mit dem neuen Design von Superlevel den Schritt an die Öffentlichkeit zu wagen. Einige der älteren Artikel werden noch fehlerhaft dargestellt, zahlreiche geplante Funktionen müssen wir nachreichen. Im Laufe der nächsten zwei Wochen wird hier also noch einiges angepasst, optimiert und erweitert.
Hallo. Mein Name ist Fabu und ich begrüße euch, werte Zielgruppe, in den frisch renovierten Hallen von Superlevel. Das neue Design entstand in Zusammenarbeit mit Markus Schäfer, umgesetzt und auf WordPress getrimmt wurde es von Matthias Kunze, seines Zeichens Templateritter aus dem Hause HTML5.
Wo fange ich an? Bevor ich auf das Redesign eingehe, möchte ich kurz Manuel und seine Mannen begrüßen, die ihren täglichen Podcast ab sofort unter der Flagge von Superlevel ins Internetz hinausposaunen. Im Zuge dieser Kooperation fand auch ein Namenswechsel von Breakfast @Manuspielt’s zu Insert Moin statt. (Vielen Dank an die 3typen, die die Intromusik beisteuerten.) Die aktuelle Folge von Insert Moin findet ihr stets direkt abspielbar auf der Startseite, aber natürlich steht auch immer ein regulärer Artikel mit Infos zu den jeweiligen Inhalten und Gästen bereit, in dem gern kommentiert werden darf. Aber immer schön an die Netiquette halten:
Die neue Startseite von Superlevel wird manchem treuen Leser nicht gefallen, aber glaubt mir bitte, wenn ich euch sage, dass amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben, dass Kritik am Aufbau unangebracht ist. Im oberen Bereich befinden sich Artikel aus der Kategorie Spiele, nebst besagtem Podcast und aktuellem Topthema. Die Videoartikel werden nun gesondert in einer Leiste aufgeführt, in der man problemlos nach gaming-relevanten Bewegtbildern stöbern kann. Es folgen Artikel aus den Kategorien Spielkram und Audio — wir sortieren die Inhalte also nach einer gewissen inhaltlichen Relevanz. Die tägliche Ausgabe von Superlicious hat einen festen Platz im unteren Bereich der Seite. Darüber findet ihr aktuelle Leseempfehlungen, die wir über unseren Account bei quote.fm einspeisen.
Die Artikelansicht ist eigentlich selbsterklärend und bedarf nicht vieler Worte. Das ist aber auch der Bereich, in dem wir noch am meisten nachreichen müssen. Es fehlen beispielsweise eine Editierfunktion für Kommentare, die Möglichkeit, Grafikgalerien zu integrieren, eine Spoilerfunktion, Umfragen und einiges mehr. Und bevor jemand fragt: Ja, ein responsives Design für mobile Endgeräte folgt ebenfalls. Wir haben das alles auf dem Zettel stehen, brauchen aber schlichtweg noch etwas mehr Zeit, um es realisieren zu können.
“Warum eigentlich ein Redesign, Fabu? Es war doch alles gut so wie es war.”
Interessant, dass du fragst, werter Lieblingsleser. Ich mochte das alte Design auch, aber es wurde den Inhalten nicht mehr gerecht. Superlevel entwickelte sich in den letzten Jahren von einer unterhaltsamen Linkschleuder zu einem ernstzunehmenden Projekt, in das diverse Köpfe Zeit und Fleiß investieren. Irgendwann wuchsen wir aus dem klassischen Blogdesign heraus, parallel boten sich immer wieder Möglichkeiten, Superlevel auch auf kommerzieller Ebene zu professionalisieren. Das Redesign ist demnach eine logische Weiterentwicklung.
Der aktuelle Stand des Designs könnte als Betaversion bezeichnet werden, also habt etwas Nachsicht, wenn manche Links noch ins Leere führen oder gewisse Pixel und Codezeilen ihre Dienste verweigern. Sollte euch etwas auffallen, hinterlasst doch bitte einen Kommentar. Generell freuen wir uns natürlich über Feedback jeglicher Art. Wer von einem Artikel angetan ist, sich aber nicht ins Kommentarfeld bemühen möchte, kann seine Zuneigung schnell und anonym über einen Klick auf das rote Herz kundtun. Das funktioniert übrigens auch direkt auf der Startseite.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. (Keine Angst, ab morgen bin ich wieder gewohnt unfreundlich.)