Was wir hier sehen ist kein antiquiertes Spielzeug aus dem Beate Uhse-Shop, sondern der Nintendo Love Tester aus dem Jahre 1969.
Den und viel mehr findet man im Handheld Game Museum. Aber Vorsicht: der Eintritt kostet den Verstand!
Was wir hier sehen ist kein antiquiertes Spielzeug aus dem Beate Uhse-Shop, sondern der Nintendo Love Tester aus dem Jahre 1969.
Den und viel mehr findet man im Handheld Game Museum. Aber Vorsicht: der Eintritt kostet den Verstand!
Mein… Kopf… qualmt! Schuld daran ist Frantic Shooter.
“A frantic shoot-em-up with 10 enemy-packed stages, each with its own massive boss. Try to collect gold pieces that enemies leave behind. These can be used to purchase upgrade cards that will improve your ship’s performance.”
Dauerfeuer deluxe. Das Prinzip ist ganz einfach: auf alles schießen, was nicht bei drei auf den Bäumen ist und nach jedem Level das verdiente Geld in Power-Ups investieren. Das klingt erstmal nicht besonders spannend, aber das Spiel treibt nach wenigen Minuten den Adrenalinspiegel in die Höhe. Ich konnte “Frantic Shooter” im ersten Durchlauf durchspielen (10 Levels) und 189.710.547 Punkte einsacken.
Beim Adventure-Treff findet man eine übersichtliche Auflistung aller vieler Adventures, die in diesem Jahr veröffentlicht werden.
“Wie es im Winter Tradition geworden ist, wollen wir auch dieses Mal einen Blick auf das bevorstehende Adventure-Jahr werfen. Auch 2009 kündigen sich wieder viele Titel für das Genre an. Einen Überblick gibt dieser Artikel.”
Gute Sache. Dabei sind u.a. The Westerner 2, Sam & Max: Season Two, Black Mirror 2 und Runaway 3. Da soll noch mal jemand behaupten, das Adventure-Genre sei tot.
Wow! Man beachte die Fingerfertigkeit. Der gute Mann* ist bestimmt ein hervorragender Liebhaber Fensterputzer.
Vor einigen Tagen wurde ich zur Beta von Quake Live eingeladen. Quake kostenlos im Browser spielen? Das nahm ich natürlich dankend an. Wirklich beeindruckend, aber dazu später mehr. Über drei Ecken erfuhr ich, dass die Beta-Keys, die für eine Registrierung vonnöten sind, vor dem Versenden nicht per Zufall generiert werden, sondern auf einem Algorithmus basieren.
(Foto: kurtxio)
Zugegeben, 1978 war ich noch nicht mal ein feuchter Traum meiner Eltern, dennoch verfiel ich einige viele Jahre später auch dem Hype um Pacman und Space Invaders. Mehrere Stunden am Tag verbrachte ich am heimischen Schneider PC (mit monochromem Monitor) damit, Punkte zu fressen, Aliens abzuschießen und Gespenstern auszuweichen.
Jetzt bin ich auf eine neue Browser-Variante von Space Invaders gestoßen und muss mich bemühen, nicht wieder der Versuchung zu erliegen.
Björn Bartholdy – Professor für “Audiovisuelles Design” an der Köln International School of Design – hält am 22. Januar 2009 einen Vortrag mit dem Titel “Über Audiovisuelle Gestaltung von Computerspielen” (PDF).
Die Computerspiele-Industrie hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. In riesigen Sprüngen wurden Hürden einer möglichen Visualität genommen, entwickelten sich simple Interaktionssounds zu komplexen Soundscapes à la Hollywood. In seinem Vortrag wird Björn Bartholdy die Geschichte der Computerspiele aus der Sicht des Designers erzählen, gestalterische Bezüge zu klassischen, linearen Medienformen aufzeigen, sowie aktuelle Trends und Themen des Genres aufgreifen.
Veranstaltungsort ist das Institut für Musik und Medien, Düsseldorf.
(via)
Walkie Tonky ist zwar erst als Prototyp-Demo verfügbar, aber auf jeden Fall einen Blick wert. Das Spiel sieht einfach klasse aus und hebt sich deutlich vom Einheitsbrei ab, den man sonst so vorgesetzt bekommt.
“Walkie Tonky is a physics-based action game which puts you in the shoes of a giant robot invading Earth. Smash and kick your way forward using the robot’s every limb to cause mayhem and clear the road ahead.”
Très chic.
Emulatoren gibt es wie Sand am Meer. Leider stellt die Bedienung für Menschen, die nicht besonders technikaffin sind, oftmals ein Hindernis dar. Welche Einstellungen muss ich vornehmen? Wo bekomme ich Spiele her? Wie lade ich ein Spiel? Und so weiter. Inzwischen gibt es diverse in Java programmierte Emulatoren, mit denen man problemlos geliebte Klassiker direkt im Browser spielen kann. Allerdings muss man hier und dort ein paar Abstriche in Kauf nehmen. Die installierbaren Varianten emulieren meist detailgetreuer und bieten neben sinnvollen Einstellungen (Tastenbelegung, Auflösung, …) auch die Möglichkeit, Spielstände zu speichern. Wer darauf verzichten kann, ist mit der folgenden Auflistung gut beraten. Let’s go!
Simon the Sorcerer gehörte zu den wenigen Adventures, die es stilistisch mit den großen Titeln von LucasArts aufnehmen konnten. Da freut es mich natürlich, dass der fünfte Teil in den Startlöchern steht (Pressemeldung: TGC zaubert mit Atari). Die ersten Screenshots sehen schon recht vielverprechend aus.
Simon the Sorcerer 5 erscheint am 26. März und kann bei Amazon bereits vorbestellt werden (EUR 39,99).
Musikvideo: Adobe Flash Player (Version 9 oder höher) wird benötigt um dieses Musikvideo abzuspielen. Die aktuellste Version steht hier zum herunterladen bereit. Außerdem muss JavaScript in Ihrem Browser aktiviert sein.
(via)
Ah, so könnte also die Intro der NES-Umsetzung des Blockbusters “The Dark Knight” aussehen. Yeah! Vorschlag: Zeitmaschine bauen, ins Jahr 1987 reisen, Sunsoft das Werk unter die Nase halten und als Spielentwickler anheuern lassen. Alternativ vielleicht Lotto spielen und mich mit 50% am Gewinn beteiligen.