“Don’t Move is a game about ninjas, failure, ludonarrative dissonance, and player investment manipulation.”

Man kann Don’t Move als einen scharfen Kommentar auf die Achievement-Kultur sehen. Man kann es als öde, langweilig und frustrierend bezeichnen. Man kann der verlorenen Zeit oder dem Dollar nachtrauern, welche man in dieses Spiel investiert hat. All dies ändert nichts daran, dass es mich zum Nachdenken brachte. Demnächst wird der Titel auf Steam erscheinen und eine neue Gruppe von Spielern in den Wahnsinn treiben. Und ich freue mich bereits jetzt auf die Kommentare. Bleibt nur noch zu sagen: Don’t Move!