Kein Remake von Spyro: Kyro

Kyro

Manche Spiele genießt man wegen der Story, der unwiderstehlichen Charaktere, der herausfordernden Spielmechanik oder der umwerfenden Optik. Genau nichts davon zeichnet das in drei Wochen zusammengezimmerte Kyro aus. Darin spielt man ein blaues Einhornmädchen (?) und versucht, eine durch typische Blöcke und Monster versperrte Tür zu erreichen. Zu Hilfe kommt einem dabei ein kleines Teleportsteinchen, das glitzert und daher ziemlich wertvoll sein muss.

So gut, so nett, so solide. Aber diese Musik! Vielleicht tut es einem kleinen Indiegame Unrecht, zu sagen, das Beste an ihm sei die Musik, aber das Beste an Kyro ist die Musik. Melodisch und selbst in Dauerschleife nie nervend. Dafür schmeißt man doch gern 2 Dollar über den digitalen Äther.

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