Ludum Dare 29: A Boy and his Hellworm
Um tierische Rohstoffe wie Milch, Fleisch und Leder leichter gewinnen zu können, begann der Mensch irgendwann damit, Tiere von ihren wilden Artgenossen zu trennen und zu domestizieren. Später wurden Tiere auch als Jagdgehilfen oder aufgrund ihrer Tragleistung domestiziert. Noch später begann die Züchtung zum Vergnügen. Entwickler Pascal Bestebroer glaubt nicht, dass die Menschheit schon den Höhepunkt der Haustierkreation erreicht hat. In seinem Ludum Dare-Beitrag A Boy and his Hellworm stellt er einen kleinen Jungen in den Mittelpunkt – und seinen Freund, einen apokalyptischen Todeswurm aus der Hölle.
Mit seinem Höllenwurm tritt der kindliche Protagonist gegen andere Kreaturen der Hölle an. Fliegende Monstren, die ihre abscheuliche Brut über ihm abwerfen. Springt er diesen Kindern der Hölle auf dem Kopf, lädt sich die Höllenwurm-Energie auf. Mit ihr lässt sich schließlich der Höllenwurm selbst rufen, der aus dem Boden schießt und als einzige Waffe in der Lage ist, die Muttermonster ernsthaft zu verletzen. Ist ein Monster besiegt, kommt das nächste – dessen Kinder legen andere Bewegungsmuster an den Tag, was wieder neue Herausforderungen birgt. Es gewinnt der beste Höllenwurmdompteur.