NoNoSparks: The Ark

Die Hand Gottes schwebt knapp über der Spülung – In NoNoSparks: The Ark muss der Spieler im Auftrag des bärtigen Schiffsbauers Noah NoNoah die Einzelteile einer schwimmenden Obhut durchs Lösen von Nonogrammen beschaffen. Diese funktionieren ungefähr so wie Sudoku-Puzzles: Hinweiszahlen am Rand geben an, mit welcher Anzahl an Steinen die Felder in der Mitte ausgefüllt werden müssen oder wie viele Lücken erforderlich sind.

Spiele in dieser Form gibt es zuhauf, doch nur The Ark, der Nachfolger des ebenso heiligen NoNoSparks: Genesis, hat hübsche Tier-Illustrationen, lässige Fahrstuhlmusik und mein Lieblingsfeature: einen faulenzenden Gott, der jeden Klick auf seinen Tablet-Rechner in der Cloud überträgt. Amen!