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Aus der kostenlosen EP “The Factory” des schwedischen Chiptune-Musikers Multifaros. Kleine Info am Rande: der gute Mann ist mit seinen 17 Jahren jünger als sein Instrument (GameBoy).
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(mehr / via Nerd Music)
Neil Baldwin (nein, ausnahnmsweise keiner der Baldwin-Brüder) komponierte in den 90er Jahren Musiken für diverse NES-Spiele. Zu seinen Auftraggebern zählten namehafte Firmen wie THQ, Ocean und System 3. Auf seiner Seite Duty Cycle Generator spricht er über seine Zeit als Musiker und liefert interessante Hintergrundinformationen.
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Aus der kostenlosen EP “Like Anything” von 11hz Robot.
“All tracks where created using Little GP Tracker on PSP.”
Sehr schön.
Wenn jemand mit einem Timex 2048 (1984) und einem ZX Spectrum 48K (1982) ein Album kreiert, ist das ungefähr so, als würde man mit Hilfe einer Glühlampe und eines Lichtschalters eine beeindruckende Lightshow realisieren. Unmöglich? Nein.
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“This is the first 1 bit album ever to be released on a netlabel! What you get here are 8 covers of Electronica classics, including Kraftwerk, Vangelis and Tangerine Dream, plus one original track, all written and performed on a single square wave beeper.”
Für mich ist “Monophonic Generator” jetzt schon die Chiptune-Kompilation des Jahres.
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Das könnte nur noch von jemandem getoppt werden, der ein Best Of von David Hasselhoff mit einem Taschenrechner einspielt.
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Der Track stammt von der kostenlosen Doppel-EP Nectar des Chiptune-Musikers Eirik “Phlogiston” Suhrke. Das Album “Croqel Adventure” enthält zehn NES-Tunes — die fünf Songs des Albums “Heat” versprühen ebenfalls das Flair der 80er Jahre und erinnern stark an die glorreichen Amiga-Zeiten. Ingesamt vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig und nicht gerade Hits für die Tanzfläche, aber durchaus atmosphärisch und charmant. Die Nerds unter euch werden mich verstehen.
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Glomag covert Joy Division mit einer handvoll GameBoys. Yeah!
Future Boy hat ein großartiges Mixtape mit dem Titel 8-Bit Megamix zusammengestellt. Satte zweieinhalb Stunden feinste Chiptune-Musik. Mit dabei sind u.a. die Veteranen Nullsleep, Goto80 und Bitshifter. Generell ist das Blog von Future Boy eine nette Sammelstelle für Mixtapes, Mashups und eigene Kompositionen, wie beispielsweise “Caught A Mouse” (eingespielt mit Korg DS-10).
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Aus der kostenlosen EP “Challenge!” von Comptroller. It’s just some music I made with a Game Boy.
Bei 8Bit Today gibt es eine interessante Auflistung von Chiptune-Portalen. Das Blog wird u.a. von dem Niederländer Sander van den Borne betrieben, der nachwievor auf dem C64 als Grafiker aktiv ist und auch bei Auftragsarbeiten seinen 8Bit-Fetish auslebt. Sehr schön.
Die Stücke des Chiptune-Musikers Mike O’Brien alias SLiVeR entstehen zu 100% auf dem Nintendo Entertainment System. Wirklich beeindruckend, was der gute Mann aus dem alten Kasten so rauskitzelt.
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Chiptune Breakcore? Nicht schlecht. Der Song stammt aus dem kostenlosen Album Suicidal Symphonie des 21jährigen Engländers Swampboy.
(via Nerd Music)
Unter dem Namen Pulsewave findet einmal im Monat in NYC eine Party von und mit Chiptune-Liebhabern statt. Und wer nicht gerade zufällig in der Gegend ist, kann immerhin im Livestream mitfeiern. Ich wurde übrigens durch einen digitalen Flyer in Form eines NES-Roms auf die Verantstaltung aufmerksam. Tolle Idee.
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Aus der kostenlosen EP DaMaGe von Glomag.
Tear-re necken mid lung-en Sht’ack-en! Haha…
Bei beiden Studenten Kevin Driscoll und Joshua Diaz rollen in ihrem umfangreichen Artikel “Endless Loop” die Geschichte der Chiptune-Szene auf.
“Chiptune refers to a collection of related music production and performance practices sharing a history with video game soundtracks. The evolution of early chiptune music tells an alternate narrative about the hardware, software, and social practices of personal computing in the 1980s and 1990s. By digging into the interviews, text files, and dispersed ephemera that have made their way to the Web, we identify some of the common folk-historical threads among the commercial, noncommercial, and ambiguously commercial producers of chiptunes with an eye toward the present-day confusion surrounding the term chiptune. Using the language of affordances and constraints, we hope to avoid a technocratic view of the inventive and creative but nevertheless highly technical process of creating music on computer game hardware.”
Informativ, interessant, lesenswert.
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Aus dem Album Claps and Leads von Mr. Spastic / 8bitpeoples.
Die Titelmelodie von California Games (C64, 1987) gehört zu den Computerspiel-Musiken, zu denen ich manchmal unglaublich hässlich tanze.
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Natürlich im Geiste. Und nein, das wollt ihr nicht sehen.
