<<set $scene=8>><<if $aufstieg eq "no">>Die Stimme kommentiert ihre Antwort nicht. Den beiden Abenteurern ist das recht, haben sie doch genug zu tun mit einer regelmäßigen Atmung den steinernen Treppen zum Trotz.\n\nAm Ende ihres schier unendlichen Ganges finden sie sich vor einem gänzlich aus Gold hergestellten Tor wieder. Übermütig rüttelt Tom an dieser, er möchte nicht länger warten. Die Stunden des Aufsteigens sollen nicht umsonst gewesen sein, energisch poltert er weiter, drischt gar auf diese Pforte aus Edelmetall mit bloßen Fäusten ein.\n\nErneut kichert die Stimme: '//Hihihi... Übermütiger Bursche. Bevor ich euch Einlass gewähre, beantwortet mir eine kleine Frage: Wieso zur Hölle braucht es für euer Schreibprojekt überhaupt noch die Print-Form? Warum veröffentlichen sie das Manuskript nicht einfach online? Seht ihr beiden Gecks eure Zielgruppe etwa noch als derartig konventionell an? Im alten Medium verwurzelt? Hmmm? Na kommt schon: Warum?//'\n\nWährend Toms Zähne sich aufeinander zu reiben beginnen, versucht Konrad das Unterfangen sachlich, aber bestimmt zu erläutern:\n\n'//Unser Buch ist keine Bleiwüste, sondern ein aufwändig gelayoutetes, farbiges Coffeetable-Book mit Dutzenden Fotos. So etwas sieht auf e-Readern eigentlich immer scheiße aus! Wir glauben, dass wir die Opulenz der Pen'n'Paper-Rollenspiele nur adäquat zeigen können, wenn wir optisch alle Möglichkeiten haben - und die hat man derzeitig nur bei Printtiteln. Die einzige Alternative wäre, eine eigene App für Zehn-Zoll-Tablets zu programmieren, doch das ist erstens sehr teuer, zweitens schließt es viele Menschen ohne derartige Geräte aus und drittens ist nicht gesagt, dass man das gescheit programmiert bekommt. Deshalb ist Print aus unserer Sicht in diesem Fall König.//'<<endif>><<if $aufstieg eq "yes">>Erst klopft Konrad leise an, dann rüttelt Tom übermütig an der Pforte; er möchte nicht länger warten. Die Stunden des Aufsteigens sollen nicht umsonst gewesen sein, energisch poltert er weiter, drischt gar auf diese Pforte aus Edelmetall mit bloßen Fäusten ein.\n\nErneut kichert die Stimme: '//Hihihi... Übermütiger Bursche. Bevor ich euch Einlass gewähre, beantwortet mir eine kleine Frage: Wieso zur Hölle braucht es für euer Schreibprojekt überhaupt noch die Print-Form? Warum veröffentlichen sie das Manuskript nicht einfach online? Seht ihr beiden Gecks eure Zielgruppe etwa noch als derartig konventionell an? Im alten Medium verwurzelt? Hmmm? Na kommt schon: Warum?//'\n\nWährend Toms Zähne sich aufeinander zu reiben beginnen, versucht Konrad das Unterfangen sachlich, aber bestimmt zu erläutern:\n\n'//Unser Buch ist keine Bleiwüste, sondern ein aufwändig gelayoutetes, farbiges Coffeetable-Book mit Dutzenden Fotos. So etwas sieht auf e-Readern eigentlich immer scheiße aus! Wir glauben, dass wir die Opulenz der Pen'n'Paper-Rollenspiele nur adäquat zeigen können, wenn wir optisch alle Möglichkeiten haben - und die hat man derzeitig nur bei Printtiteln. Die einzige Alternative wäre, eine eigene App für Zehn-Zoll-Tablets zu programmieren, doch das ist erstens sehr teuer, zweitens schließt es viele Menschen ohne derartige Geräte aus und drittens ist nicht gesagt, dass man das gescheit programmiert bekommt. Deshalb ist Print aus unserer Sicht in diesem Fall König.//'<<endif>>\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
'//Komm schon... Wir packen das irgendwie.//', ruft Tom seinem Kameraden hinterher. '//Wir haben es doch immer irgendwie gepackt!//'\n\nKonrad hält inne und knickt ein: '//Ein letzter Versuch, danach ist Schluss, okay?//'\n\nTom lächelt.<<set $versuch = "yes">>\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
<<if $winechoose eq "Keinen">>'//Wie bitte? So misstrauisch? In unserem Hause ist man solche Unflätigkeiten nicht gewöhnt!//', entgegnet der Unbekannte seinen Gästen.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>><<if $winechoose eq "Einen">><<set $scene = 10>>Tom und Konrad beäugen ihn misstrauisch, stoßen jedoch trotzdem mit ihm an und die drei trinken zusammen einen Schluck. Der Unbekannte leckt sich an den Lippen, wischt diese danach mit seinem pechschwarzen Ärmel ab und grinst schelmisch: \n\n'//Gestatten, Sebastian Standke. Es freut mich sehr, dass ich sie beide heute hier begrüßen darf.//' Er verneigt sich übertrieben ehrwürdig vor Konrad und Tom: '//Herr Lischka... Herr Hillenbrand... Es ist mir eine Ehre. Sagen sie doch mal... Gibt es denn bereits was zu lesen? Eine kleine Kostprobe, ja?//' \n\nTom meldet sich wieder zu Wort:\n\n'//Ja, wir haben die [[Gliederungen|http://drachenvaeter.org/vorlaeufige-gliederung/]] sowie ein [[Probekapitel|http://drachenvaeter.org/robert-howard-die-geburt-von-sword-sorcery/]] veröffentlicht, damit sich die Leute ein Bild machen können.\n\nAußerdem sind auch noch die [[Artikel|http://www.spiegel.de/thema/rollenspiele/archiv-2010001.html]], die wir über die Jahre zu dem Thema bei Spiegel Online geschrieben haben, allesamt noch verfügbar.//'\n\nDurch ein Fingerschnipsen werden die geflügelten Affen angewiesen, den Text per Projektor an die Wand zu werfen. Sebastians Augen schweifen von einem Wort zum nächsten.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>><<if $winechoose eq "Zwei">><<set $scene = 10>>Tom und Konrad beäugen ihn misstrauisch, stoßen jedoch trotzdem mit ihm an und trinken je zwei Schlücke. Sie müssen auf einmal stark aufhusten, da sich in ihren Gläsern etwas befindet: Jeweils ein 16-seitiger Würfel!<<set $Dice16 = $Dice16 + 2>>\n\nDer Unbekannte leckt sich an den Lippen, wischt diese danach mit seinem pechschwarzen Ärmel ab und grinst schelmisch: '//Ein Geschenk des Hauses. Gestatten, Sebastian Standke. Es freut mich sehr, dass ich sie beide heute hier begrüßen darf.//' Er verneigt sich: '//Herr Lischka... Herr Hillenbrand... Es ist mir eine Ehre. Sagen sie doch mal... Gibt es denn bereits was zu lesen? Eine kleine Kostprobe, ja?//'\n\nTom meldet sich zu Wort:\n\n'//Ja, wir haben die [[Gliederungen|http://drachenvaeter.org/vorlaeufige-gliederung/]] sowie ein [[Probekapitel|http://drachenvaeter.org/robert-howard-die-geburt-von-sword-sorcery/]] veröffentlicht, damit sich die Leute ein Bild machen können.\n\nAußerdem sind auch noch die [[Artikel|http://www.spiegel.de/thema/rollenspiele/archiv-2010001.html]], die wir über die Jahre zu dem Thema bei Spiegel Online geschrieben haben, allesamt noch verfügbar.//'\n\nDie geflügelten Affen werden angewiesen, den Text per Projektor an die Wand zu werfen. Sebastians Augen schweifen von einem Wort zum nächsten.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>>
<<silently>><<set $ende = "no">><<set $deus = "no">><<set $dsk = "no">><<set $anderesthema = "no">><<set $versuch = "no">><<set $scene = 1>><<set $Dice6=3>><<set $Dice12=2>><<set $Dice16=1>><<set $Dice20=1>><<endsilently>>Der eiskalte Wind schlägt [[Thomas Hillenbrand|http://twitter.com/tomhillenbrand]] und [[Konrad Lischka|http://twitter.com/klischka]] - zwei mit einem reichhaltigen Würfelsortiment ausgestatteten Rollenspielfanatikern - um die Ohren.\n\n'//Tom…//’, murmelt der eine undeutlich, so dass ihn sein Weggefährte, der eigentlich Thomas heißt, verwirrt von der Seite aus anschielt.\n‘//Hast du was gesagt?//’, fragt er.\n\nDie ersten Schneeflocken beginnen herniederzufallen. ‘//Tom… Glaubst du wirklich, dass das eine gute Idee ist?//’\n\nTom seufzt auf: ‘//Konrad, verdammt nochmal! Wir haben das schon so oft in den letzten Tagen besprochen. Jetzt ist es zu spät. Wir gehen da jetzt hin!//’\n\nIhre Blicke sind stur auf den immer näher kommenden, verdächtig dicht umnebelten Berg gerichtet. Mit etwas Konzentration lässt sich ein Gebäude entdecken, das unbehagliche Erinnerungen an eine verkommene Kathedrale aufkeimen lässt. [[Die Kultstätte der Digitalspielekultur|http://www.facebook.com/Digitalspielekulturkalender]].\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
<<set $deus = "yes">>Eine göttliche, mysteriöse Gestalt nähert sich den beiden Helden.\n\n<<if $scene eq 1>>'//Du willst die Reise schon abbrechen, Konrad...?//', fragt sie das Wesen lächelnd. '//Nein. Die göttlichen Würfel sagen euch etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. 'Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, werdet ihr eure Reise fortsetzen können.'<<endif>><<if $scene eq 2>>'//Der Tod naht... Die Affen würden euch gerne zu ihrem Mittag verarbeiten//', sagt das Wesen. '//Doch die göttlichen Würfel sagen euch etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so seid ihr gerettet.//'<<endif>><<if $scene eq 3>>'//Euer Tod unter den Steinen naht... Sie sind zu schwer, nicht wahr?//', fragt das Wesen. '//Doch die göttlichen Würfel sagen euch etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so werde ich das Gewicht der Steine verringern.//'<<endif>><<if $scene eq 5>>'//Euer Tod unter den Steinen naht... Sie sind zu schwer, nicht wahr?//', fragt das Wesen. '//Doch die göttlichen Würfel sagen euch etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so werde ich das Gewicht der Steine verringern.//'<<endif>><<if $scene eq 6>>'//So leicht lasst ihr euch abweisen?//', fragt das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so werde ich dafür sorgen, dass die Unterstützenden für den Unbekannten einen heroischen Charakter annehmen.//'<<endif>><<if $scene eq 7>>'//Euer Tod könnte rückgängig gemacht werden...//', flüstert das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so lasse ich euch wieder in das Diesseits übertreten.//'<<endif>><<if $scene eq 8>>'//Euer Tod könnte rückgängig gemacht werden...//', flüstert das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so lasse ich euch wieder in das Diesseits übertreten.//'<<endif>><<if $scene eq 9>>'//Euer Tod könnte rückgängig gemacht werden...//', flüstert das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so lasse ich euch wieder in das Diesseits übertreten.//'<<endif>><<if $scene eq 10>>'//Ich könnte das Neurotoxin neutralisieren...//', flüstert das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so lasse ich euch wieder in das Diesseits übertreten.//'<<endif>><<if $scene eq 12>>'//Ich könnte das Neurotoxin neutralisieren...//', flüstert das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so lasse ich euch wieder in das Diesseits übertreten.//'<<endif>><<if $scene eq 13>>'//Das darf doch nicht sein. So leicht lasst ihr euch abweisen?//', fragt das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so wird sich Sebastian das alles anders überlegen.//'<<endif>><<if $scene eq 14>>'//Das darf doch nicht sein. So leicht lasst ihr euch abweisen?//', fragt das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so wird sich Sebastian das alles anders überlegen.//'<<endif>><<if $scene eq 15>>'//Euer Tod könnte rückgängig gemacht werden...//', flüstert das Wesen. '//Die göttlichen Würfel sagen euch schließlich etwas anderes voraus.//'\n\nDie unbekannte Entität reicht ihnen einen 20-seitigen Würfel. '//Hier. Wenn ihr eine Zahl unter 19 würfelt, so lasse ich euch wieder in das Diesseits übertreten.//'<<endif>>\n\nIhr nehmt den Würfel, und... <<set $random=Math.round(Math.random() * 19+1)>>\n\n<<if $random eq 1>><html><img src=Dice01.png></html><<endif>><<if $random eq 2>><html><img src=Dice02.png></html><<endif>><<if $random eq 3>><html><img src=Dice03.png></html><<endif>><<if $random eq 4>><html><img src=Dice04.png></html><<endif>><<if $random eq 5>><html><img src=Dice05.png></html><<endif>><<if $random eq 6>><html><img src=Dice06.png></html><<endif>><<if $random eq 7>><html><img src=Dice07.png></html><<endif>><<if $random eq 8>><html><img src=Dice08.png></html><<endif>><<if $random eq 9>><html><img src=Dice09.png></html><<endif>><<if $random eq 10>><html><img src=Dice10.png></html><<endif>><<if $random eq 11>><html><img src=Dice11.png></html><<endif>><<if $random eq 12>><html><img src=Dice12.png></html><<endif>><<if $random eq 13>><html><img src=Dice13.png></html><<endif>><<if $random eq 14>><html><img src=Dice14.png></html><<endif>><<if $random eq 15>><html><img src=Dice15.png></html><<endif>><<if $random eq 16>><html><img src=Dice16.png></html><<endif>><<if $random eq 17>><html><img src=Dice17.png></html><<endif>><<if $random eq 18>><html><img src=Dice18.png></html><<endif>><<if $random eq 19>><html><img src=Dice19.png></html><<endif>><<if $random eq 20>><html><img src=Dice20.png></html><<endif>>\n\n<<if $scene eq 1 & $random lte 19>> Das Wesen lächelt: '//Weiter, ihr Helden.//' Ihr setzt [[das Abenteuer|Sie schreiten voran]] fort.<<endif>><<if $scene eq 1 & $random gte 20>> Die Reise wird abgebrochen. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 2 & $random lte 19>> Ihr könnt aus dem Nest der geflügelten Affen [[flüchten|Die Höhle]].<<endif>><<if $scene eq 2 & $random gte 20>> Garniert mit einigen Würmern und Rattenkadavern verendet ihr zur Nachspeise der geflügelten Affen. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 3 & $random lte 19>> Auf magische Weise verlieren die Steine ihre Dichte und werden federleicht. Ihr setzt die Reise in der Höhle [[fort|Motivation]].<<endif>><<if $scene eq 3 & $random gte 20>> Ihr werdet letzlich doch von den Steinen erdrückt und habt versagt. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 5 & $random lte 19>> Auf magische Weise verlieren die Steine ihre Dichte und werden federleicht. Ihr setzt die Reise in der Höhle [[fort|Die Wendeltreppe]].<<endif>><<if $scene eq 5 & $random gte 20>> Ihr werdet letzlich doch von den Steinen erdrückt und habt versagt. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 6 & $random lte 19>> Tatsächlich! Der Unbekannte ändert seine Meinung und ihr erhaltet Zugang zur [[Wendeltreppe|Fragen auf der Treppe]].<<endif>><<if $scene eq 6 & $random gte 20>> Es bleibt dabei: Ihr habt versagt. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 7 & $random lte 19>> Leben fließt wieder in eure körperlichen Hüllen, sämtliche Wunden verheilen wie durch göttliche Fügung. Ihr setzt das Abenteuer [[fort|Die Pforte]].<<endif>><<if $scene eq 7 & $random gte 20>> Euer Tod ist nun ein sicherer. Ihr verweilt ab sofort im Jenseits. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 8 & $random lte 19>> Leben fließt wieder in eure körperlichen Hüllen, sämtliche Wunden verheilen wie durch göttliche Fügung. Ihr setzt das Abenteuer fort und trefft auf [[ihn|Auftritt Sebastian]].<<endif>><<if $scene eq 8 & $random gte 20>> Euer Tod ist nun ein sicherer. Ihr verweilt ab sofort im Jenseits. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 9 & $random lte 19>> Leben fließt wieder in eure körperlichen Hüllen, sämtliche Wunden verheilen wie durch göttliche Fügung. Ihr setzt das Abenteuer fort und durch wundersame Fügung ist euch der Gastgeber wieder wohl gesinnt. Ihr nehmt einen [[Schluck Wein|Weinverkostung]].<<endif>><<if $scene eq 9 & $random gte 20>> Euer Tod ist nun ein sicherer. Ihr verweilt ab sofort im Jenseits. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 10 & $random lte 19>> Eure Schmerzen verschwinden tatsächlich! Ihr könnt das Abenteuer fortsetzen, eure Leseprobe wird auf einmal als [[wundervoll anerkannt|eBook-Frage]].<<endif>><<if $scene eq 10 & $random gte 20>> Euer Tod ist nun ein sicherer. Ihr verweilt ab sofort im Jenseits. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 12 & $random lte 19 & $anderesthema eq "no">> Eure Schmerzen verschwinden tatsächlich! Ihr könnt das Abenteuer fortsetzen, Sebastian ändert seine Meinung und lässt euch [[über ein neues Thema|Anderes Thema]] reden.<<endif>><<if $scene eq 12 & $random lte 19 & $anderesthema eq "yes">> Eure Schmerzen verschwinden tatsächlich! Ihr könnt das Abenteuer fortsetzen, Sebastian ändert seine Meinung und möchte von euch entweder eine [[Anekdote|Anekdote]] oder euer favorisiertes [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]] hören.<<endif>><<if $scene eq 12 & $random gte 20>> Euer Tod ist nun ein sicherer. Ihr verweilt ab sofort im Jenseits. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 13 & $random lte 19>> Tatsächlich überlegt es sich Sebastian anders! Ihr könnt das Abenteuer fortsetzen, dafür möchte Sebastian allerdings von euch entweder eine [[Anekdote|Anekdote]] oder euer favorisiertes [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]] hören.<<endif>><<if $scene eq 13 & $random gte 20>> Sebastian bleibt standhaft. Das Abenteuer endet hier. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 14 & $random lte 19>> Tatsächlich überlegt es sich Sebastian anders! Ihr könnt das Abenteuer fortsetzen, dafür möchte Sebastian von euch entweder eine [[Anekdote|Anekdote]] oder euer favorisiertes [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]] hören.<<endif>><<if $scene eq 14 & $random gte 20>> Sebastian bleibt standhaft. Das Abenteuer endet hier. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>> <<if $scene eq 15 & $random lte 19>> Ihr lebt tatsächlich wieder! Sichtlich überrascht lässt sich Sebastian davon überzeugen, dass ihr den finalen Schritt eures Abenteuers gehen dürft. Dafür möchte Sebastian jedoch von euch entweder eine [[Anekdote|Anekdote]] oder euer favorisiertes [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]] hören.<<endif>><<if $scene eq 15 & $random gte 20>> Sebastian bleibt standhaft. Das Abenteuer endet hier. [[Nochmal|Start]]?<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>>
<<set $scene = 10>>Nachdem der Unbekannte einen frustrierten Schluck von seinem Wein genommen hat, leckt er sich an den Lippen und wischt diese danach mit seinem pechschwarzen Ärmel ab:\n\n'//Wir möchten mal nicht missmutig sein... Gestatten, Sebastian Standke. Es freut mich sehr, dass ich sie beide heute hier begrüßen darf.//' Er verneigt sich: '//Herr Lischka... Herr Hillenbrand... Es ist mir eine Ehre. Sagen sie doch mal... Gibt es denn bereits was zu lesen? Eine kleine Kostprobe, ja?//'\n\nTom meldet sich wieder zu Wort:\n\n'//Ja, wir haben die [[Gliederungen|http://drachenvaeter.org/vorlaeufige-gliederung/]] sowie ein [[Probekapitel|http://drachenvaeter.org/robert-howard-die-geburt-von-sword-sorcery/]] veröffentlicht, damit sich die Leute ein Bild machen können.\n\nAußerdem sind auch noch die [[Artikel|http://www.spiegel.de/thema/rollenspiele/archiv-2010001.html]], die wir über die Jahre zu dem Thema bei Spiegel Online geschrieben haben, allesamt noch verfügbar.//'\n\nDurch ein Fingerschnipsen werden die geflügelten Affen angewiesen, den Text per Projektor an die Wand zu werfen. Sebastians Augen schweifen von einem Wort zum nächsten.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
Der Würfel entscheidet...\n\n<<silently>><<if $dicechoose eq "6-seitigen">><<set $Dice6 = $Dice6 -1>><<set $random=Math.round(Math.random() * 5+1)>><<endif>>\n<<if $dicechoose eq "12-seitigen">><<set $random=Math.round(Math.random() * 11+1)>><<set $Dice12 = $Dice12 -1>><<endif>>\n<<if $dicechoose eq "16-seitigen">><<set $random=Math.round(Math.random() * 15+1)>><<set $Dice16 = $Dice16 -1>><<endif>>\n<<if $dicechoose eq "20-seitigen">><<set $random=Math.round(Math.random() * 19+1)>><<set $Dice20 = $Dice20 -1>> <<endif>><<endsilently>><<if $random eq 1>><html><img src=Dice01.png></html><<endif>><<if $random eq 2>><html><img src=Dice02.png></html><<endif>><<if $random eq 3>><html><img src=Dice03.png></html><<endif>><<if $random eq 4>><html><img src=Dice04.png></html><<endif>><<if $random eq 5>><html><img src=Dice05.png></html><<endif>><<if $random eq 6>><html><img src=Dice06.png></html><<endif>><<if $random eq 7>><html><img src=Dice07.png></html><<endif>><<if $random eq 8>><html><img src=Dice08.png></html><<endif>><<if $random eq 9>><html><img src=Dice09.png></html><<endif>><<if $random eq 10>><html><img src=Dice10.png></html><<endif>><<if $random eq 11>><html><img src=Dice11.png></html><<endif>><<if $random eq 12>><html><img src=Dice12.png></html><<endif>><<if $random eq 13>><html><img src=Dice13.png></html><<endif>><<if $random eq 14>><html><img src=Dice14.png></html><<endif>><<if $random eq 15>><html><img src=Dice15.png></html><<endif>><<if $random eq 16>><html><img src=Dice16.png></html><<endif>><<if $random eq 17>><html><img src=Dice17.png></html><<endif>><<if $random eq 18>><html><img src=Dice18.png></html><<endif>><<if $random eq 19>><html><img src=Dice19.png></html><<endif>><<if $random eq 20>><html><img src=Dice20.png></html><<endif>>\n\n<<if $scene eq 1 & $random lte 3 & $versuch eq "no">>Schon zu oft hat Konrad Kommandos dieser Art von Tom ertragen müssen, weil er ja der Jüngere war. Er stoppt und brüllt: '//Weißt du was? Mir reicht's. Du bist hier nicht der einzige, der etwas zu sagen hat!//' Noch bevor Tom ein Wort entgegnen kann, stampft sein alter Freund fort.\n\nIhr versucht, nochmal mit Konrad zu [[reden|Überredungsversuch]].<<endif>><<if $scene eq 1 & $random lte 3 & $versuch eq "yes">>Konrad reicht es. Die Reise wird endgültig abgebrochen.\n\n[[Oder doch nicht?|Deus ex Machina]]<<set $ende = "no">><<set $scene = 1>><<endif>><<if $scene eq 1 & $random gte 4>>Die Reise geht [[weiter|Sie schreiten voran]]...<<endif>><<if $scene eq 2 & $random lte 3>>Das plötzliche, ohrenbetäubende Flattern von vier gigantischen Flügeln ertönt! Nicht, dass sich auf diesem Berg etwa ein Nest von genmanipulierten Weißkopfseeadlern befindet, nein – es sind zwei [[geflügelte Affen|http://de.wikipedia.org/wiki/Zauberer_von_Oz]]! Sie rasen auf die beiden schreienden Abenteurer zu, schnappen diese mit ihren schwarzen Fußkrallen und gleiten hinfort. An dieser Stelle ist das Abenteuer beendet, das Schicksal der zwei Protagonisten ungewiss.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 2 & $random eq 4>><<set $Dice16 = $Dice16 +2>>Kurioserweise findet ihr genau vor dem Berg einen kleinen Stoffbeutel. In ihm sind zwei 16-seitige Würfel enthalten! Ihr schreitet voran zur [[Kletterarbeit|Die Höhle]].<<endif>><<if $scene eq 2 & $random gte 5>>Sie klettern weiter [[und machen eine Entdeckung|Die Höhle]]...<<endif>><<if $scene eq 3 & $random lte 3>>Die Nerven Konrads liegen blank. In einem Anfall aus Ohnmachtsgefühl und Verzweiflung will er aus der Höhle flüchten und rennt zum Ausgang. Tom ruft ihm hinterher: '//Konrad, nein!//'\n\nPlötzlich fallen Felsbrocken von oben herab und versperren die einzige Rückkehrmöglichkeit.\n\nDie körperlose Stimme ertönt erneut: '//Tz-tz-tz... Wollt ihr euren Gastgeber so schnell wieder verlassen? Ihr langweilt mich, ängstliches Gesindel!//'\n\nEin Fingerschnipsen ist das letzte Geräusch, was die beiden Abenteurer vernehmen dürfen, bevor auch die restliche Höhle in sich zusammenstürzt und beide unter sich begräbt. Wieder erfüllt das gespenstische Kichern den mit Gestein gefüllten Raum, womit das Abenteuer endet.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 3 & $random gte 4>>Der Unbekannte wartet auf eine [[Antwort|Motivation]]...<<endif>><<if $scene eq 5 & $random lte 2>>'//Falsch! Ihr Lügner, ihr Betrüger! Schon viele andere Narren wie ihr haben ihre Grabstelle an diesem Ort gefunden – verreckt, Gesindel!//'\n\nEin Fingerschnipsen ist das letzte Geräusch, was die beiden Abenteurer vernehmen dürfen, bevor auch die restliche Höhle in sich zusammenstürzt und beide unter sich begräbt. Wieder erfüllt das gespenstische Kichern den mit Gestein gefüllten Raum, womit das Abenteuer endet.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 5 & $random eq 3>>Die Stimme bleibt [[ruhig|Die Wendeltreppe]] und die beiden schreiten voran. Konrad entdeckt einen weiteren 12-seitigen Würfel und steckt ihn ein.<<set $Dice12 = $Dice12 + 1>><<endif>><<if $scene eq 5 & $random gte 4>>Die Stimme bleibt [[ruhig|Die Wendeltreppe]] und die beiden schreiten voran.<<endif>><<if $scene eq 6 & $random lte 4>>Die beiden Helden verharren weiterhin vor der Treppe und warten das Kichern ab.\n\nDie Stimme beruhigt sich, doch ihr Tonfall wird aggressiver als zuvor: '//Ernsthaft? Das soll alles sein? Diese Halunken und Nichtsnutze schimpft ihr tatsächlich eure Unterstützung? Armselig! Absolut erbärmlich! Fort mit euch. Geht einfach, ihr widert mich an.//'\n\nEin Stahltor versperrt den weiteren Zugang zur Wendeltreppe nach oben und enttäuscht treten Tom und Konrad ihren Rückzug an. Das Abenteuer endet an dieser Stelle.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 6 & $random gte 5>>Die beiden Helden [[steigen auf|Fragen auf der Treppe]]...<<endif>><<if $scene eq 7 & $random lte 3>>'//Genug! Es reicht. Was für eine armselige Idee! Dafür wollt ihr das Geheimnis der Kultstätte an euch reißen? Niemals! Adieu, ihr Scharlatane!//'\n\nAlle einzelnen Mauersteine der Wände, die die Treppe umgeben, offenbaren nun ihr Geheimnis: Ein tödliches Pfeilarsenal, welche die beiden Streiter für Rollenspielkultur erbarmungslos durchbohren. Das Abenteuer an dieser Stelle.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 7 & $random gte 4>>Eine [[Pforte|Die Pforte]] erscheint...<<endif>><<if $scene eq 8 & $random lte 2>>'//Wohlan, meine Herren – hereinspaziert!//', erklingt die nun als bitter klassifizierbare Stimme. Der Zugang öffnet sich tatsächlich, sowohl Konrad als auch Tom treten hinein und werden bereits im nächsten Augenblick von zwei Säbeln durchbohrt. Das Abenteuer endet an dieser Stelle.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 8 & $random gte 3>>Die Stimme in [[Persona|Auftritt Sebastian]]...<<endif>><<if $scene eq 9 & $random lte 5>>'//Solch uncharmantes Benehmen ist in diesem Haus nicht erwünscht.//', spricht der unbekannte Gastgeber, zückt eine Pistole und erklärt mittels zwei Schüssen das Abenteuer für beendet.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 9 & $random gte 6>>'//Nun gut, ich möchte [[nicht nachtragend|Weinverkostung]] sein. Nehmt einfach einen Schluck und wir verstehen uns wieder.//'<<endif>><<if $scene eq 10 & $random lte 4>>'//Erstaunlich. Wirklich erstaunlich...//', murmelt der abstruse Gastgeber. Aus heiterem Himmel sackt erst Konrad, dann auch Tom in sich zusammen. Beide krümmen sich schmerzverzerrt auf dem Boden und stoßen einige krampfartige Schreie hervor.\n\n'//Erstaunlich, wie grottenschlecht das ist...//', entfährt es Sebastian grinsend, so als ob er das Einbrechen der Protagonisten nicht bemerkt hätte. Langsam wendet er sich Tom und Konrad zu, begibt sich in die Kniebeuge und spricht schmunzelnd:\n\n'//Na sowas... Da wird wohl flüssiges [[Neurotoxin|http://superlevel.rip/spielkram/embody-the-ones-and-zeros-ueber-glados-koerperlichkeit/]] in ihr Getränk gefallen sein. Das bitte ich zu entschuldigen. Hihihi-hihi! Harhaaarhar!//' Das Abenteuer ist an dieser Stelle ebenso wie das Leben der beiden Protagonisten beendet.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 10 & $random gte 5>>Ein [[erstes Lob|eBook-Frage]]...<<endif>><<if $scene eq 11 & $random lte 5>><<set $abgelehnt = "yes">><<set $anderesthema = "yes">>Konrad wiegelt ab und schafft es mittels seiner Überredungskünste Sebastian davon zu überzeugen, über ein [[anderes Thema|Anderes Thema]] zu reden.<<endif>><<if $scene eq 11 & $random gte 6>>Konrad nimmt all seinen Mut zusammen:\n\n'//Wiir glauben, dass das eBook von Drachenväter kein vollständiges Produkt wäre. Das aufwändige Layout, die Optik, die Grafiken... All das geht in der eBook-Version verloren! Wir wollen da keine Kompromisse machen, deshalb bieten wir das eBook nicht einzeln an. Die Digitalversion ist eher als zusätzlicher Service gedacht, nicht als Stand-Alone.//'\n\nDie Miene Sebastians ändert sich kaum merklich nach dieser Antwort, nur eine einzelne Augenbraue ragt kritisch nach oben. Er schweigt kurz, blickt von Konrad weg hin zu Tom, und spricht: '//Wisst ihr... Das beglückt mich nicht gerade. Erklärt mir lieber, inwiefern auch die [[Digitalspielekultur|Digitalspielekultur]] einen Platz in eurem Buch einnimmt.//'<<endif>><<if $scene eq 12 & $random lte 3>>Erst blickt Sebastian nach unten, schüttelt den Kopf und blickt die beiden dann wahnsinnig lachend mit funkelnden Augen an:\n\n'//Idiotenpack! Gesindel! Wie könnt ihr es wagen in diese Kultstätte der Digitalspielekultur Einzug zu halten mit solch erbärmlichen Argumentationen?! Das Papier ist tot – und seine Anhänger werden es auch bald sein!//'\n\nAus heiterem Himmel sackt erst Konrad, dann auch Tom in sich zusammen. Beide krümmen sich schmerzverzerrt auf dem Boden und stoßen einige krampfartige Schreie hervor.\n\n'//Herrjemine, dieser kleine Anteil von flüssigem [[Neurotoxin|http://superlevel.rip/spielkram/embody-the-ones-and-zeros-ueber-glados-koerperlichkeit/]] in eurem Weinchen schaltet euch schon aus? Versager, elende! Fort mit ihnen!//' Die zwei geflügelten Miniatur-Affen packen die sterbenden Herren Hillenbrand und Lischka, um sie anschließend aus einem der Fenster herauszuwerfen. Das Abenteuer endet an dieser Stelle.\n\n[[Oder doch nicht...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 12 & $anderesthema eq "no" & $random gte 4>><<set $dsk = "yes">>Sebastian nickt nur und bietet den beiden ein [[weiteres Gesprächsthema|Anderes Thema]] an.<<endif>><<if $scene eq 12 & $anderesthema eq "yes" & $random gte 4>><<set $dsk = "yes">>Sebastian nickt zustimmend: '//Sehr gut, ja. Aber ich würde gerne, bevor ich ihnen tatsächlich den Zugang zum Schatz der Kultstätte für Digitalspielekultur gewähre, wissen, wie verbunden sie tatsächlich dem Pen'n'Paper-Rollenspiel selbst sind. Erzählen sie mir entweder eine Anekdote oder ihr Traum-Rollenspielszenario.//'\n\nIrritiert schauen sich Konrad und Tom an. So einfach soll das sein? Na gut, wenn dieser verrückte Kerl meint... Aber was denn nun? [[Eine Anekdote|Anekdote]] oder doch lieber das [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]]?<<endif>><<if $scene eq 13 & $random lte 4>>'//Ihr wagt es, den Leuten für dieses Wissen ihr letztes Hemd abzuknüpfen? Das ist zu viel! Viel zu viel! Man sollte euch am Kragen packen, teeren und federn, vierteilen und anschließend fleischfressenden Eichhörnchen zum Fraß vorwerfen! So eine Unverschämtheit. Fort mit euch. Ich will euch nicht mehr sehen. Für euch gibt es hier nichts mehr zu holen.//', weist Sebastian wütend die beiden Schriftsteller an zu gehen.\n\nEnttäuscht treten Konrad und Tom ihre Heimreise an – aber immerhin sind sie mit dem Leben davongekommen. Es hätte alles auch ganz anders ausgehen können. Doch an dieser Stelle ist das Abenteuer vorbei.\n\n[[Aber was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 13 & $random gte 5>>Sebastian nickt zustimmend: '//Sehr gut, ja. Aber ich würde gerne, bevor ich ihnen tatsächlich den Zugang zum Schatz der Kultstätte für Digitalspielekultur gewähre, wissen, wie verbunden sie tatsächlich dem Pen'n'Paper-Rollenspiel selbst sind. Erzählen sie mir entweder eine Anekdote oder ihr Traum-Rollenspielszenario.//'\n\nIrritiert schauen sich Konrad und Tom an. So einfach soll das sein? Na gut, wenn dieser verrückte Kerl meint... Aber was denn nun? [[Eine Anekdote|Anekdote]] oder doch lieber das [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]]?<<endif>><<if $scene eq 14 & $random lte 4>>'//Meine Herren, ich fürchte, sie führen mich hinter's Licht. Das kann ich gar nicht leiden, nein, wirklich gar nicht. Es erscheint mir bewiesen, dass sie nur durch ihren Rang einen solchen Erfolg verbuchen können – die Menschen mögen sie, nicht das Projekt als solches. Gehen sie bitte, ihre daher gestammelten Erklärungsversuche widern mich nur noch an.//', weist Sebastian die beiden Autoren an zu gehen. \n\nAls die beiden aus der Pforte schreiten, fällt diese auch sofort hinter ihnen zu. Die Kultstätte der Digitalspielekultur hat sie auf ewig verwiesen. Von hier ist keine weitere Unterstützung mehr zu erwarten. An dieser Stelle ist das Abenteuer vorbei.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 14 & $random gte 5>>Sebastian nickt zustimmend: '//Sehr gut, ja. Aber ich würde gerne, bevor ich ihnen tatsächlich den Zugang zum Schatz der Kultstätte für Digitalspielekultur gewähre, wissen, wie verbunden sie tatsächlich dem Pen'n'Paper-Rollenspiel selbst sind. Erzählen sie mir entweder eine Anekdote oder ihr Traum-Rollenspielszenario.//'\n\nIrritiert schauen sich Konrad und Tom an. So einfach soll das sein? Na gut, wenn dieser verrückte Kerl meint... Aber was denn nun? [[Eine Anekdote|Anekdote]] oder doch lieber das [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]]?<<endif>><<if $scene eq 15 & $random lte 4>>'//Das genügt! Oder nein, falsch: Das genügt eben nicht!//', schreit Sebastian den beiden Protagonisten entgegen.\n\nEr drückt einen Knopf unterhalb der Tischplatte, welche ruckartig Metallschnallen aus den Stühlen von Tom und Konrad emporsteigen lässt. Sie befestigen sich selbstständig um die Handgelenke der sich nun windenden Helden der Rollenspielkultur.\n\n'//Meine Herren, es war ein – erlauben sie mir doch bitte abschließend diesen Witz – elektrisierendes Gespräch, aber auch das muss nun mal enden. Adieu, es war mir ein Vergnügen!//', schallt es zu den beiden Gestalten, die anschließend heftig zuckend von Stromschlägen hingerichtet werden.\n\n[[Doch was ist das...?|Deus ex Machina]]<<endif>><<if $scene eq 15 & $random gte 5>>Sebastian nickt zustimmend: '//Sehr gut, ja. Aber ich würde gerne, bevor ich ihnen tatsächlich den Zugang zum Schatz der Kultstätte für Digitalspielekultur gewähre, wissen, wie verbunden sie tatsächlich dem Pen'n'Paper-Rollenspiel selbst sind. Erzählen sie mir entweder eine Anekdote oder ihr Traum-Rollenspielszenario.//'\n\nIrritiert schauen sich Konrad und Tom an. So einfach soll das sein? Na gut, wenn dieser verrückte Kerl meint... Aber was denn nun? [[Eine Anekdote|Anekdote]] oder doch lieber das [[Rollenspielszenario|Rollenspielszenario]]?<<endif>>
<<set $scene=9>>'//Vergnüglich naiv, und doch so ehrlich! So ehrlich dümmlich, harrr... Bitte, bitte doch, meine Herren – nur hereinspaziert!//', erklingt die nun heitere Stimme. Der Tonfall dieses Satzes könnte einem schadenfrohen, putzmunter herumspringenden Kleinkind entstammen, das gerade mithilfe der Sonne und einer Lupe einen ganzen Ameisenstaat in Flammen aufgingen ließ.\n\nDoch war es in Wirklichkeit ein junger Mann in einem überlangen, schwarzen Gewand, das sich als obskure Mischung aus Kutte und Frack beschrieben ließe, empfängt die Gesellen Konrad und Tom mit einem enthusiastischen Händeschütteln. Beide lassen dieses verdutzt über sich ergehen, woraufhin sie bereits von [[zwei geflügelten Miniatur-Affen|http://de.wikipedia.org/wiki/Zauberer_von_Oz]] ein Glas exzellenten, trockenen Weißwein in die eben noch der Begrüßung dienenden Hände pressen.\n\n'//Nun? Gute Anreise gehabt? Ja? Trinken wir doch erst einmal was, hm? Ja? Gut. Gut, gut!//' Der exzentrische Herr klatscht einerseits aus Freude, andererseits als Geste des Befehls in seine Hände, woraufhin auch er ein Glas erhält. '//Wohlan! Auf euer Projekt! Prosit, cin cin!//'\n\nWie viele Schlücke trinkt jeder von euch?\n\n<<cyclinglink $winechoose "Keinen" "Einen" "Zwei">>\n\nWie der Gastgeber das wohl [[auffasst|Weinprobe]]?
<<if $standhaft eq "no">>Nach fünfzehn Minuten rastlosen, an den Kräften nagenden Schrittes meldet sich die Stimme wieder: '//Hach, ist das nicht herrlich? Ihr kommt immer mehr dem Reichtum entgegen. Hach, hach, hach. Aber wollt ihr mir nicht vorher überhaupt mal verraten, um was es bei diesem Buch genau geht? Ich meine... Ihr wollt die Rollenspielgeschichte von 1974 aufbereiten, aber als was denn? Als Kalender, als Chronik, gar als eine Ansammlung persönlicher Anekdoten?//'\n\nUnter Japsen beginnt Tom zu sprechen:\n\n'//[[Drachenväter|http://drachenvaeter.org/]] ist ein klassisches Sachbuch, unsere persönliche Rollenspieler-Biografie bleibt da komplett außen vor. Stattdessen beschreiben wir, wie aus Kriegs- und Strategiespielen auf der einen und fantastischer Literatur auf der anderen Seite eine völlig neue Art des Erzählspiels entstand und wie es in den Folgejahren die Welt eroberte. Das Buch hat eine zeitliche und inhaltliche Abfolge, es ist eine komplette Kulturgeschichte des Rollenspiels.//'<<endif>><<if $standhaft eq "yes">>'//Hach, ist das nicht herrlich? Ihr kommt immer mehr dem Reichtum entgegen. Hach, hach, hach. Aber wollt ihr mir nicht vorher überhaupt mal verraten, um was es bei diesem Buch genau geht? Ich meine... Ihr wollt die Rollenspielgeschichte von 1974 aufbereiten, aber als was denn? Als Kalender, als Chronik, gar als eine Ansammlung persönlicher Anekdoten?//'\n\nUnter Japsen beginnt Tom zu sprechen:\n\n'//[[Drachenväter|http://drachenvaeter.org/]] ist ein klassisches Sachbuch, unsere persönliche Rollenspieler-Biografie bleibt da komplett außen vor. Stattdessen beschreiben wir, wie aus Kriegs- und Strategiespielen auf der einen und fantastischer Literatur auf der anderen Seite eine völlig neue Art des Erzählspiels entstand und wie es in den Folgejahren die Welt eroberte. Das Buch hat eine zeitliche und inhaltliche Abfolge, es ist eine komplette Kulturgeschichte des Rollenspiels.//'<<endif>>\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
'//Wundervoll. Sie haben wahrlich ein Kultistenherz, wenn auch für analoge Medien. Gerne werde ich den geheimen Schatz in ihre Hände legen lassen... Igor, den Schatz bitte!//' Einer der Miniatur-Affen – sein Fell ist sichtlich zerzaust, er humpelt und wirkt garstig-verkorkst – bringt ein silbernes Tablett mitsamt einem Holzschächtelchen herbei, welches er auf den Tisch vor Tom und Konrad legt.\n\nSebastian verneigt sich ein letztes Mal: '//Adieu, die Herrschaften. Es war mir ein Vergnügen. Öffnen sie die Schachtel, sobald ich weg bin.//' Mit galantem Schritt bewegt sich Sebastian hinfort und überlässt die beiden Streiter für Rollenspielkultur ihrem Schicksal.\n\n'//Mach du das...//', sagt Konrad zu Tom und schiebt ihm das Schächtelchen entgegen. Kurz nickt Tom und öffnet dann vorsichtig die kunstvoll verarbeitete Schachtel. Ihr Inhalt ist ein Zettel mit folgendem Inhalt:\n\n//INT +15 | CHR +28 | STR +21 | PR +138\n\nIhr Regionalvertreter [[der Kultstätte für Digitalspielekultur|http://www.facebook.com/Digitalspielekulturkalender]],\nS. Standke//\n\n\nBeide schauen verdutzt, doch eins ist sicher: [[Drachenväter wird ein unglaublicher Erfolg|http://www.startnext.de/drachenvaeter]].\n\n[[Nochmal|Start]]?
History.prototype.display=function(d,b,a){var c=tale.get(d);this.history.unshift({passage:c,variables:clone(this.history[0].variables)});\nthis.history[0].hash=this.save();var e=c.render();if(a!="offscreen"){removeChildren(document.getElementById("passages"));\ndocument.getElementById("passages").appendChild(e);if(a!="quietly"){fade(e,{fade:"in"});}}if((a=="quietly")||(a=="offscreen")){e.style.visibility="visible";\n}if(a!="offscreen"){document.title=tale.title;document.title+=": "+c.title;window.scroll(0,0);\n}return e;};
<<set $scene=11>><<set $abgelehnt = "no">>'//Erstaunlich. Wirklich erstaunlich... Ich hätte weniger Qualität hierbei erwartet. Ich bin entzückt! Sehr schöne Arbeit, die Herrschaften! Nehmen sie doch bitte diese Kleinigkeit als ein Dankeschön an.//', lässt Sebastian glückselig, aber abwesend lächelnd erklingen. Zwei der Affen rasen herbei, um Tom und Konrad zwei polierte 12-seitige Würfel zu bringen.<<set $Dice12 = $Dice12 +2>>\n\n'//Schade nur, dass sie kein [[Crowdfunding-Goodie|http://www.startnext.de/drachenvaeter]] für das eBook allein angeboten haben. Damit haben sie sicher einiges an Potenzial verschreckt, wenn sie mich fragen. Wie kam es denn dazu?//'\n\nRatlos blicken sich Konrad und Tom an. Den beiden fällt die Antwort auf diese Frage sichtlich schwer.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
<<set $aufstieg = "yes">><<set $scene=4>><<if $flucht eq "no">>Konrad wie auch Tom nehmen ihre Kräfte zusammen und klettern weiter. Jeder weitere Meter schmerzt mehr und mehr in ihrer Armmuskulatur.<<endif>>\n\n<<if $flucht eq "yes">>Zu skurril erschien den beiden die Stimme, so dass sie sich zur Flucht genötigt fühlten. Beide nehmen ihre letzten Kräfte zusammen und klettern weiter. Jeder neue Meter versetzt ihre Armmuskulatur in immer schlimmere Schmerzen.<<endif>> <<if $Dice16 gte 1>>Aus dem kleinen Beutelchen, in dem die Würfel verstaut sind, fällt ein 16-seitiger heraus.<<endif>>\n\nSie erreichen einen neuen Hang - statt einer Höhle beherbergt sie jedoch lediglich einen marmornen Eingang. Er ist auffällig mit kunsthandwerklichen Ornamenten geschmückt.\n\n[[Anklopfen|Die Pforte]] oder [[abwarten|Affenbande]]?
'//Woran ich mich immer erinnern werde, ist der schnellste Abgang, den ich je bei einem Charakter erlebt habe. Wir spielten [[Rolemaster|http://de.wikipedia.org/wiki/Rolemaster]] und ein Spieler hatte sich in tagelanger Arbeit unter Verwendung Dutzender Zusatzregeln einen Great Man [[Barbarian|http://superlevel.rip/spiele/indie-spiele/tiny-barbarian-dx/]] gebastelt, die schlimmste Kampfmaschine aller Zeiten. Der war ein Munchkin-Traum, er kämpfte mit zwei Zweihandschwertern, die er über Kreuz auf dem Rücken trug. Ich glaube, außer Two Weapon Combo und Quick Draw konnte der nix. \n\nAber bereits beim ersten Encounter passiere Folgendes. Der Spieler des Barbaren würfelt Quick Draw. Er legt eine 01 hin, gefolgt von einer 96, dann noch irgendwas Hohes - ein krass negatives Erbebnis.\n\nUnd der Spielleiter so: "Tja, bei dem Versuch, Deine Schwerter über Kreuz zu ziehen, schneidest Du Dich. Würfel mal einen Slash Critical, sagen wir... A."\n\nUnd der Spieler? Würfelt eine 100. Damit hatte sich der Superduper-Barbar bei dem Versuch, seine schicken Schwerter zu ziehen, quasi selbst die Rübe runtergesäbelt.\n\nMusste er eine neue Figur basteln, was wieder drei Tage gedauert hat.//'\n\nSebastian zeigt keine Reaktion, er schmunzelt nicht, er lächelt nicht.\n\n[[Das Ende?|Finale]]
Während sich Konrad und Tom noch darüber beratschlagen, was als nächstes zu tun sei, fliegen am Himmel ein paar geflügelte Wesen vorbei. Jedoch sind es nicht etwa Vögel, sondern... [[Affen|http://de.wikipedia.org/wiki/Zauberer_von_Oz]]?!\n\nDie geflügelten Affen lassen ein Säckchen mit drei 6-seitigen Würfel fallen.<<set $Dice6 = $Dice6 + 3>>\n\nKonfus aufgrund ihrer Situation beschließen die beiden nun doch endlich [[anzuklopfen|Die Pforte]].
...\nStufe 4814\n...\nStufe 4815\n...\n[[Weiterspazieren|Treppenspaziergang III]] oder doch lieber [[das Tempo anziehen|Treppenraserei]]?
...\nStufe 3937\n...\nStufe 3938\n...\n[[Weiterspazieren|Treppenspaziergang II]] oder doch lieber [[das Tempo anziehen|Treppenraserei]]?
<<set $anderesthema = "yes">>'//Nun gut, meine beiden Freunde. Zum Abschluss dürft ihr noch nach einem Thema nach freier Wahl reden...//', bietet Sebastian den beiden Protagonisten an.\n\nWorüber wollt ihr noch reden?\n\n<<if $dsk eq "yes">><<cyclinglink $topicchoose "Über den Preis" "Über die Rolle unserer Popularität" "Über Stretchgoals">><<endif>><<if $dsk eq "no">><<cyclinglink $topicchoose "Über Digitalspielekultur im Buch" "Über den Preis" "Über die Rolle unserer Popularität" "Über Stretchgoals">><<endif>>\n\n'//Ihr habt euch entschieden?//'\n\n[[Ja|Letzte Frage]]
'//Wir haben nichts gegen das eine oder andere gut gemachte Verlies, aber wenn wir die Wahl hätten, dann würden wir die fraglichen Regionen unserer Gehirn auf Null formatieren lassen und nochmal die ganze Enemy-Within-Kampagne von [[Warhammer|http://superlevel.rip/tags/warhammer/]] durchspielen wollen!//'\n\nSebastian zeigt keine Reaktion, er schmunzelt nicht, er lächelt nicht.\n\n[[Das Ende?|Finale]]
<<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 lt 1>><<set $randomdice6=Math.round(Math.random() * 1+1)>><<set $randomdice12=Math.round(Math.random() * 1+1)>><<set $randomdice16=Math.round(Math.random() * 1+1)>><<set $randomdice20=Math.round(Math.random() * 1+1)>>Ihr habt leider keine Würfel mehr zur Auswahl. Doch plötzlich ertönt eine gottgleiche Stimme:\n\n'//Meine Kinder des Rollenspiels... Ihr habt keine Würfel mehr? Hier, nehmt diese.//'\n\nIhr erhaltet <<print $randomdice6>> x 6-seitige Würfel, <<print $randomdice12>> x 12-seitige Würfel, <<print $randomdice16>> x 16-seitige Würfel und <<print $randomdice20>> x 20-seitige Würfel!\n\n<<set $Dice6 = $randomdice6>><<set $Dice12 = $randomdice12>><<set $Dice16 = $randomdice16>><<set $Dice20 = $randomdice20>><<endif>>Ihr habt\n\n<<print $Dice6>><<if $Dice6 lt 1>>0<<endif>> x 6-seitigen Würfel,\n<<print $Dice12>><<if $Dice12 lt 1>>0<<endif>> x 12-seitigen Würfel,\n<<print $Dice16>><<if $Dice16 lt 1>>0<<endif>> x 16-seitigen Würfel,\n<<print $Dice20>><<if $Dice20 lt 1>>0<<endif>> x 20-seitigen Würfel\n\nin eurem Sortiment.\n\n————————————————————————\n\n<<if $scene eq 1>>Wenn ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 3 würfelt, wird die Reise abgebrochen.<<endif>><<if $scene eq 2>>Solltet ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 4 würfeln, so passiert ein unvorgesehenes Ereignis.<<endif>><<if $scene eq 3>>Solltet ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 3 würfeln, so erleidet Konrad einen Nervenzusammenbruch und startet einen Fluchtversuch.<<endif>><<if $scene eq 5>>Solltet ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 2 würfeln, so war die Antwort nicht schlüssig genug.<<endif>><<if $scene eq 6>>Solltet ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 4 würfeln, so ist alle Unterstützung anderer umsonst gewesen.<<endif>><<if $scene eq 7>>Sofern ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 3 würfelt, so war euer Projekt nicht fundiert genug.<<endif>><<if $scene eq 8>>Sofern ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 2 würfelt, so seid ihr dem Herrn hinter der Pforte wohl zu traditionell gestrickt.<<endif>><<if $scene eq 9>>Das war nicht besonders höflich. Sofern ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 5 würfelt, wird euch nicht vergeben.<<endif>><<if $scene eq 10>>Sofern ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 bis 4 würfelt, wird eure Leseprobe nicht willkommen geheißen.<<endif>><<if $scene eq 11>>Wenn ihr Glück habt, könnt ihr beim folgenden Wurf mit einer Zahl zwischen 1 bis 5 erreichen, dass Sebastian euch andere Frage stellt. Ansonsten... Wer weiß das schon...?<<endif>><<if $scene eq 12>>Die beiden Streiter für Rollenspielkultur werden die Fragestellung des digitalspielekulturversessenen Geisteskranken dann nicht zu dessen Freude beantwortet haben, sofern ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 3 würfelt.<<endif>><<if $scene eq 13>>Sebastian wird dieser Preis zu hoch erscheinen, wenn ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 4 würfelt.<<endif>><<if $scene eq 14>>Sebastian wird mit dieser Antwort nicht zufrieden sein, wenn ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 4 würfelt.<<endif>><<if $scene eq 15>>Sebastian werden diese Zusatzleistungen als zu gering erscheinen, wenn ihr beim folgenden Wurf eine Zahl zwischen 1 und 4 würfelt.<<endif>>\n\n————————————————————————\n\n<<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 lt 1>><<set $ende = "yes">><<endif>><<if $ende eq "no">>Welchen Würfel wollt ihr nutzen?<<endif>>\n\nIhr haltet einen <<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen" "12-seitigen" "16-seitigen" "20-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 lt 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen" "12-seitigen" "16-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen" "12-seitigen" "20-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen" "16-seitigen" "20-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "12-seitigen" "16-seitigen" "20-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 lt 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen" "12-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 lt 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen" "16-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen" "20-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 lt 1>><<cyclinglink $dicechoose "12-seitigen" "16-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "12-seitigen" "20-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "16-seitigen" "20-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 gte 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 lt 1>><<cyclinglink $dicechoose "6-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 gte 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 lt 1>><<cyclinglink $dicechoose "12-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 gte 1 & $Dice20 lt 1>><<cyclinglink $dicechoose "16-seitigen">><<endif>><<if $Dice6 lt 1 & $Dice12 lt 1 & $Dice16 lt 1 & $Dice20 gte 1>><<cyclinglink $dicechoose "20-seitigen">><<endif>> Würfel in der Hand.\n\n[[Würfelt|Würfelwurf]], sobald ihr eure Wahl getroffen habt.
<<set $flucht = "yes">>Mit viel Mühe gelangen sie zu ihrer unverhofften Ruhestätte und entdecken in ihr... Feuerfackeln? Tatsächlich.\n\n'//Tom! Das ist doch unheimlich. Das scheint alles von langer Hand geplant. Wir sollten lieber umkehren. Bitte, Tom!//' Doch Tom reagiert nicht auf die Einwürfe seines Kameraden, sondern bittet diesen um Ruhe: '//Sei doch mal still! Hörst du das nicht? Da ist etwas...//'\n\nNun spitzt auch Konrad seine Ohren und vernimmt ein erst leises, schallendes Kichern, welches sich jedoch immer lauter werdend in ihre Hörgänge hineinzupressen droht: '//Hehehe... Hihihi-hiiihi~heeh...! Na, sieh mal an... Die beiden Narren. Wollt Schätze aus der Kultstätte der Digitalspielekultur stehlen, was? Jajaja... Hihihi... Kommt nur... Kommt herein in die Höhlengänge.//'\n\nWirklich [[weitergehen|Die Höhle 3]] oder lieber aus der Höhle flüchten und [[weiterklettern|Der Berg]]?
<<set $aufstieg = "no">>Die Stimme fährt fort: '//Aber... Bevor ihr überhaupt die Chance dazu erhaltet, solltet ihr mir doch mal von eurem Unterfangen erzählen... Ein Büchlein über Rollenspielgeschichte, wie süß das doch ist. Warum wollt ihr dafür Papier und Tinte verschwenden?//'\n\nDie beiden können keine körperliche Quelle für die Stimme ausfindig machen. Konrads Hände fangen an zu zittern.\n\n[[Wählt eure Würfel|Würfelsortiment]]
<link href='http://fonts.googleapis.com/css?family=Droid+Serif' rel='stylesheet' type='text/css'>\nbody { width: 580px !important }\nli#snapback, li#restart, li#share, li#credits { display:none; }\n#passages { border-left: 0; padding-left: 0; }\n#sidebar { display: none; }\n.passage { color: #333; margin: 0; padding: 0em; background-color: #eee; }\nbody { background-color: #eee }\n#passages { border-left: 0; margin: 0em 0 0em 0; }\n.passage {\n width: 580px;\n font-family: Droid Serif, "Droid Serif", serif;\n padding: 0em;\n padding-left: 0em;\n font-size:14px;\n margin: 0%;\n}\na.internalLink { color: #12b7da }\na.externalLink { color: #12b7da; font-weight: normal; }
<<set $scene=5>>Just in dem Moment, als Tom seine Antwort preisgibt, fängt sich auch Konrad wieder und nickt zustimmend:\n\n'//Das ist alles Konrads Schuld! Als [[Arneson|http://de.wikipedia.org/wiki/Dave_Arneson]] und [[Gygax|http://de.wikipedia.org/wiki/Gary_Gygax]], die Erfinder von [[Dungeons & Dragons|http://de.wikipedia.org/wiki/Dungeons_%26_Dragons]], vor einigen Jahren starben, schrieb er zwei Nachrufe auf Spiegel Online. Daraus wurde dann eine Serie über die Geschichte des Rollenspiels; irgendwann überlegten wir uns, dass man daraus ein Buch machen könnte. [[Werner Fuchs|http://de.wikipedia.org/wiki/Werner_Fuchs_%28Verleger%29]] - der Entwickler von [[Das Schwarze Auge|http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Schwarze_Auge]] - hat damals gesagt: 'Ihr müsst das machen, außer Euch wird es keiner tun.' Wenn der das sagt, dann ist das ja fast wie ein Auftrag von Gandalf. Also mussten wir's durchziehen.//'\n\nNach einigen Sekunden der Stille ertönt dann auch die körperlose Stimme wieder; diesmal in einem Tonfall, zu der nur ein diabolisches Grinsen als Mimik denkbar wäre: '//Soso... Nun, diese Antwort klingt...//'\n\nWar die Antwort des Helden Hillenbrand den Ansprüchen der körperlosen Stimme genügend?\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
<<set $Dice6 = $Dice6 + 1>><<set $Dice12 = $Dice12 + 1>>...\nStufe 5734\n...\nOh, ein Beutelchen mit einem 6-seitigen und einem 12-seitigen Würfel!\n...\nStufe 5735\n...\n<<set $standhaft = "yes">>\n[[Die Stimme ertönt erneut|Treppenraserei]]...?
<<if $topicchoose eq "Über den Preis">><<set $scene=13>>'//Wird die ganze Angelegenheit denn wenigstens erschwinglich? Werden sie, Herr Lischka und Herr Hilldenbrand, denn garantieren können, dass der Preis für ihre Veröffentlichung nicht etwa dem armen Pöbel den Zugang verwehrt?//', stichelt Sebastian missfällig.\n\nTom nickt und legt die eigenen Pläne dar:\n\n'//Wenn man [[über Startnext|http://www.startnext.de/drachenvaeter]] als Unterstützer vorbestellt, kostet das Buch 35 €. Wir wissen noch nicht, wann und in welcher Form es Drachenväter später im regulären Buchhandel geben wird. Aber es ist ziemlich sicher, dass es dann teurer sein wird. Das sagen wir nicht, damit die Leute jetzt auf jeden Fall vorbestellen, sondern weil es die Wahrheit ist. Wir müssten dann Kleinstauflagen im Digitaldruck machen, was viel teurer ist als der Offsetdruck, in dem wir die Unterstützerauflage realisieren.//'\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>><<if $topicchoose eq "Über die Rolle unserer Popularität">><<set $scene=14>>'//Wissen sie, für die feinen Herrschaften stellvertretender Ressortleiter und freier Schriftsteller ist ihr Status als erfahrene und national bekannte Journalisten ja ein angenehmer. Schließlich scheint ihnen der Erfolg ja Recht zu geben. Ich meine: 11.000 Euro! Für ein Buch! Über Rollenspiele! Brillant, chapeau, chapeau!//'\n\nSein Französisch klingt wie das eines betrunkenen Elftklässlers, hatte Sebastian doch nur Russisch zu seinen Zeiten auf dem Gymnasium gelernt.\n\nEr fährt stichelnd fort: '//Aber glauben sie tatsächlich, dass auch jeder andere Mensch das geschafft hätte?//' Konrads Blick entpuppt sich als ein wütender, er fühlt sich diskreditiert und will Sebastian eine Beleidigungsarie entgegenbrüllen, doch Tom schreitet ein und fährt ihm ins Wort:\n\n'//Zusammen haben wir über 20 Jahre Erfahrung als Redakteure und das hilft uns bei diesem Projekt enorm. Zum einen beim Schreiben, zum anderen aber vor allem bei der Recherche. Dieses Projekt läuft seit drei Jahren, wir haben hunderte Quellen ausgewertet und mit Dutzenden Spieledesignern gesprochen. Da kann man leicht in der Fülle des Materials ersaufen.//'\n\nSebastian blinzelt ihn an.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>><<if $topicchoose eq "Über Stretchgoals">><<set $scene=15>>'//Bitte, folgen sie mir an den Tisch.//', spricht Sebastian zu seinen beiden Gästen und schreitet voran. Tom und Konrad folgen ihm zu einem bläulich schimmernden Kristalltisch. '//Schick, nicht wahr? Passend zu ihren finanziellen Möglichkeiten, meine Herren.//' Auch Tom und Konrad nehmen Platz.\n\n'//Sagen sie mal... Empfinden sie sich nicht als gierig? Sie haben schon Tausend Euro mehr als sie ursprünglich wollten. Was soll denn mit diesem Geld passieren, hm? Was wird denn als Mehrwert geleistet, wenn noch weiteres Geld in ihr Projekt fließt?//' Konrads Blick verfinstert sich zunehmend:\n\n'//Wir feilen gerade an den Stretchgoals. Wenn deutlich mehr als die benötigten 10.000 € eingehen, so werden wir das Geld vor allem in die Buchausstattung investieren: schönere Bindung, besseres Papier, schickerer Umschlag. Auch in das Layout könnte man noch investieren – also insgesamt mehr Bilder und Repros, Grafiken und so weiter.//'\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>><<if $topicchoose eq "Über Digitalspielekultur im Buch">><<set $scene=12>>'//Sie werden doch wenigstens inhaltlich mehr auf Digitalspielekultur eingehen können, oder etwa nicht? Befassen sie sich mit der Entwicklung von digitalen Rollenspielen? Ja? Kommen sie schon, lassen sie mich nicht hängen.//', spricht Sebastian in einer rasenden Geschwindigkeit, neugierig auf die bevorstehende Antwort.\n\nTom nickt langsam und führt aus:\n\n'//Der Kern des Buchs ist die Entstehung der Pen'n'Paper-Rollenspiele. Wenn es die nicht gegeben hätte, hätte es auch keine Computerrollenspiele gegeben. Die Erfinder von [[Ultima|http://superlevel.rip/tags/ultima/]] und Konsorten waren ja in ihrer Jugend alle Dungeons & Dragons-Kellerkinder. Wir haben aber am Ende ein relativ umfängliches Kapitel, das die einflussreichsten Computerrollenspiele beschreibt und erklärt, welche Mechanismen aus Pen'n'Paper sie übernommen haben.//'\n\nIn der Hoffnung, dass Toms Erklärung diesmal der Zufriedenstellung des dunklen Meisters dienlich ist, blicken beide Helden Sebastian fragend an.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>>
<<set $scene=7>><<set $standhaft = "no">>'//Schön, schön. Müsst ihr ja wissen, wer euch gut tut, nicht wahr? Aber findet ihr es nicht kurios, dass nur ihr zwei eine solch schwere Reise auf eure schmächtigen Schultern allein nehmen müsst, hm? Na, ist ja eure Sache. Na dann, die Herren – kommt nach oben. Ich warte schon auf euch...//'\n\nKonrad und Tom nicken sich stumm zu und betreten die marmorne Spirale. Hunderte, gar Tausende Stufen ist der Weg lang, sie können gar nicht mehr erahnen, wie viele weitere Meter sie dieser Weg führt. Sie bleiben ruhig und sagen nichts.\n\nLieber schnell nach [[oben rasen|Treppenraserei]] oder es [[langsam angehen|Treppenspaziergang I]] lassen?
<<set $scene=3>><<set $flucht = "no">>Sie beginnen den Berg zu erklimmen, fliegen kleine, abgebrochene Steinchen vereinzelt in ihre Gesichter. Der weitere Weg erweist sich als immer schwieriger werdend.\n\nNach zwei Stunden der Rastlosigkeit finden die beiden Abenteurer mitten im Gestein den Zugang zu einer abgelegenen Höhle.\n\n'//Wir sollten Rast einlegen.//', schlägt Tom seinem entkräfteten Freund Konrad vor. Die Schweißperlen auf seiner Stirn – bereits zu kleinen, salzigen Eiskristallen erstarrt – scheinen ein klares Zeugnis seiner schwindenden Kräfte zu sein.\n\nWill Konrad tatsächlich [[Rast|Die Höhle 2]] einlegen oder will er [[weiterklettern|Der Berg]]?
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<<if $anderesthema eq "no">><<set $scene=12>>'//Sie werden doch wenigstens inhaltlich mehr auf Digitalspielekultur eingehen können, oder etwa nicht? Befassen sie sich mit der Entwicklung von digitalen Rollenspielen? Ja? Kommen sie schon, lassen sie mich nicht hängen.//', spricht Sebastian in einer rasenden Geschwindigkeit, neugierig auf die bevorstehende Antwort.\n\nTom nickt langsam und führt aus:\n\n'//Der Kern des Buchs ist die Entstehung der Pen'n'Paper-Rollenspiele. Wenn es die nicht gegeben hätte, hätte es auch keine Computerrollenspiele gegeben. Die Erfinder von [[Ultima|http://superlevel.rip/tags/ultima/]] und Konsorten waren ja in ihrer Jugend alle Dungeons & Dragons-Kellerkinder. Wir haben aber am Ende ein relativ umfängliches Kapitel, das die einflussreichsten Computerrollenspiele beschreibt und erklärt, welche Mechanismen aus Pen'n'Paper sie übernommen haben.//'\n\nIn der Hoffnung, dass Toms Erklärung diesmal der Zufriedenstellung des dunklen Meisters dienlich ist, blicken beide Helden Sebastian fragend an.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>><<if $anderesthema eq "yes">><<set $scene=12>>'//Sie werden doch wenigstens inhaltlich mehr auf Digitalspielekultur eingehen können, oder etwa nicht? Befassen sie sich mit der Entwicklung von digitalen Rollenspielen? Ja? Kommen sie schon, lassen sie mich nicht hängen.//', spricht Sebastian in einer rasenden Geschwindigkeit, neugierig auf die bevorstehende Antwort.\n\nTom nickt langsam und führt aus:\n\n'//Der Kern des Buchs ist die Entstehung der Pen'n'Paper-Rollenspiele. Wenn es die nicht gegeben hätte, hätte es auch keine Computerrollenspiele gegeben. Die Erfinder von [[Ultima|http://superlevel.rip/tags/ultima/]] und Konsorten waren ja in ihrer Jugend alle Dungeons & Dragons-Kellerkinder. Wir haben aber am Ende ein relativ umfängliches Kapitel, das die einflussreichsten Computerrollenspiele beschreibt und erklärt, welche Mechanismen aus Pen'n'Paper sie übernommen haben.//'\n\nIn der Hoffnung, dass Toms Erklärung diesmal der Zufriedenstellung des dunklen Meisters dienlich ist, blicken beide Helden Sebastian fragend an.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]<<endif>>
<<set $scene=2>>'//Wir sollten das nicht tun.//', flüstert Konrad ziellos in die Kälte hinein. Tom schüttelt den Kopf, sein Gehen formiert sich zum Laufen. Widerwillig stimmt nun auch Konrad in den Spurt ein.\n\nDie körperliche Konstitution der beiden Herrschaften jedoch erweist sich dem herannahenden Schneesturm als dezent beugsam. Kein Wunder, sind die beiden doch Edelmänner vom höchsten Elfenbeinturm überhaupt:\n\nZu Tom wäre beispielsweise zu erwähnen, dass er ein Gelehrter aus dem Bereich Politik und Wirtschaft ist, bei verschiedene Medien als Wirtschaftsredakteur und Tech-Kolumnist sein täglich Laib Brot verdiente, seine kreative Energie mitunter in Krimis und Sachliteratur fließen ließ und er als freier Autor momentan bei [[Spiegel Online|http://www.spiegel.de]] die Wirtschaftskolumne [[Warteschleife|http://www.spiegel.de/thema/warteschleife/]] schreibt.\n\nKonrads Lebensgeschichte ähnelt dieser an manchen Punkten, da er sich als ehemaliger Chefredakteur des Literaturmagazins [[bücher|http://de.wikipedia.org/wiki/B%C3%BCcher_%28Magazin%29]] sowie als Autor von Fachliteratur zur Computerspielgeschichte und dem Ruhrgebiet positionieren weiß – derzeitig arbeitet er als stellvertretender Leiter des Ressorts [[Netzwelt|http://www.spiegel.de/netzwelt/]] bei Spiegel Online.\n\nSie wollen den Berg erklimmen.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]
<<set $scene=6>>'//Durchaus vernünftig. Nun dann, schreitet ein – vielleicht werden wir uns ja doch noch einig, hm?//'\n\nTom blickt zurück zu Konrad und deutet mit einer zögerlichen Kopfbewegung an, dass er ihm folgen soll. Schritt für Schritt wagen sich beide weiter durch die steinernen Gemäuer bis sie zu einer fein säuberlich ausgearbeiteten, mit Ornamenten geschmückten Wendeltreppe gelangen.\n\n<<if $Dice6 eq 1 & $Dice12 eq 1 & $Dice16 eq 1 & $Dice20 eq 0>>Ein kleiner glitzender 20-seitiger Würfel blitzt Tom vor der Treppe entgegen. Er schnappt ihn sich schnell.<<set $Dice20 = $Dice20 +1>>\n<<endif>>\n'//Bevor ihr beide nach oben schreiten dürft, habe ich eine weitere Frage an euch: Habt ihr überhaupt Partner und Partnerinnen für euren kleinen Schabernack?//', hallt es zu den beiden.\n\nIrritiert kramt Konrad einen Zettel heraus und liest davon ab:\n\n'//Uns ist es sehr wichtig, dass da ein professionell gemachtes Buch rauskommt. Deshalb engagierten wir die Wuppertaler Agentur [[wppt|http://www.wppt-net.de/]]. Diese kreieren Kataloge sowie Kunstbände und helfen uns bei der gestalterischen Umsetzung. Für Druck und Vertrieb arbeiten wir mit [[Monsenstein & Vannerdat|http://www.monsenstein-und-vannerdat.de/]] zusammen, einem kleinen Verlag aus Münster. Das Korrektorat macht [[Ulf Ritgen|http://www.amazon.de/B%C3%BCcher/s?ie=UTF8&field-author=Ulf%20Ritgen&page=1&rh=n%3A186606%2Cp_27%3AUlf%20Ritgen]], ein erfahrener Lektor, Übersetzer und eingefleischter Rollenspieler.//'\n\nUnd wieder: Das Kichern.\n\n[[Wählt eure Würfel.|Würfelsortiment]]