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IM1114: Le Brunch – Licensing und Merchandise

imkaffee

Viele Marken der Videospielbranche sind längst ein Milliardenbusiness geworden, das sich weit über die eigentlichen Spiele hinaus bewegt. Romane, T-Shirts oder Sammelfiguren sind nur einige der Merchandise-Artikel, auf denen die Logos von bekannten Spiele-Reihen prangen.

Um über Sinn und Unsinn solcher Lizenzprodukte zu plaudern, hat sich Daniel zwei Experten zum Brunch eingeladen: André Horn von Musterbrand und Hilmar Hahn von Razer.
Musterbrand ist ein Modelabel, das auf Kollektionen zu Videospielen spezialisiert ist, die speziell thematisch an die jeweiligen Vorlagen angepasst werden. Razer stellt in erster Linie Computerzubehör für Gamer wie Mäuse, Tastaturen und Headsets her. Für ausgewählte Spiele bietet Razer auch gebrandete Produkte an.

Im Podcast sprechen André und Hilmar darüber, wie für Lizenzprodukte die Zusammenarbeit mit den Publishern ausschaut. Muss man die Lizenz bezahlen oder gilt das als Werbung für das jeweiligen Spiel? Sind die Spielehersteller am Gewinn des Merchandise beteiligt?

IM1114: Le Brunch – Licensing und Merchandise 00:00 / 01:01:20

8 Kommentare zu “IM1114: Le Brunch – Licensing und Merchandise”

  1. Karl
    1

    Schöner Werbepodcast für Musterbrand und Razr…was gab es denn dafür?

  2. Henry
    3

    Auch wenn ich nicht von einer Bezahlung für die Jungs von IM ausgehe, mehr als Werbung für die beiden Marken war es für mich leider auch nicht.

  3. Daniel Raumer
    4

    Also, ich habe es zwar im Cast gesagt, aber auch hier noch mal der Vollständigkeit halber: Wir haben keinerlei Gegenleistung bekommen. Kein Geld, keine Produkte der beiden Firmen und auch keine indirekten Vorteile etwa wie Prozente im Onlineshop [übrigens im Gegensatz zu Gronkh, wie wir ja jetzt dank André wissen. ;-)]

    Sowas würden wir auch niemals machen und ich kann hier auch für Micha und Manu sprechen, weil wir intern schon öfters diskutiert haben, dass wir alle drei sowas aus Prinzip ablehnen.
    Sollte es in Zukunft möglicherweise mal ein Sponsoring bei Insert Moin geben, wird dies klar gekennzeichnet sein und deutlich und strikt vom Inhalt getrennt bleiben.

    Zu dieser Folge im Speziellen: Natürlich läuft man bei Interviews immer Gefahr, dass es etwas werbender wird. Wenn man mit einem Producer über sein Spiel redet, wird der natürlich auch nichts Schlechtes über sein Produkt sagen.
    Das weiß man vorher und dann muss man dann halt abwägen, ob die Informationen trotzdem interessant genug sind, dass sie den “werbenden Part” überwiegen.
    In diesem Fall war das für mich so, denn selbst ich als Moderator habe einige interessantes Sachen erfahren, die ich vorher nicht wusste.

    Euren Eindruck, das sei ein reiner Werbecast gewesen, kann daher ich nicht so ganz nachvollziehen.

    • Dezemberträume
      5

      Ja, die Abwägung muss bei solchen Interviews immer gemacht werden. Aber diesen Brunch fand ich informativ genug, dass er sich für mich gelohnt hat. Danke!

  4. Luca
    6

    Ich glaube euch, dass ihr Sponsoring nur in gekennzeichneter Form verwenden würdet. In dem Cast wurden aber so viele Produkte aufgezählt, dass der Eindruck definitiv enstehen konnte. Die Gäste haben auf jeden Fall auch das ein oder andere mal im Sinne des Arbeitgebers geantwortet. Ist auch okey.. leider war’s nicht so ein interessantes Thema für meinen Geschmack.
    Anyway.. ansonsten ist Insert Moin ja immer prima und der nächste Brunch kommt bestimmt :)

  5. Doermindor
    7

    puhh da bräuchte man ja schon fast einen adblocker für diese folge^^

  6. iUserProfile
    8

    Ohne den Podcast selbst zu kritisieren, fand ich schon das die beiden Herren da die Chance die Werbetrommel zu rühren etwas sehr charmelos ausgenutzt haben.

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