IM852: Euro Truck Simulator 2
Es gibt zwei Dinge, die ich nicht verstehe: Spiele wie Euro Truck Simulator und Let’s Plays. Um mir die Faszination dieser beiden Mysterien zu erschließen, habe ich mir den Spezialexperten Harald Fränkel persönlich heute zum Frühstück eingeladen. Harald macht nämlich seit geraumer Zeit “Let’s Plays”. Unter anderem über besagtes Brummi-Spiel und er scheint seit über 280 Folgen immer noch Lust darauf zu haben, mit simulierten LKW über Autobahnen zu fahren.
Warum, erfahrt ihr im Podcast.
6 Kommentare zu “IM852: Euro Truck Simulator 2”
Ein Trackback zu “IM852: Euro Truck Simulator 2”
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Das ändert alles.
Ich hab die 18 Wheels of Steel* geliebt als die Urururahnen des ETS2 … beim Euro überhitzt allerdings mein Schleppi und schaltet ab :) wenn er dann wieder kool ist, geht’s an gleicher Stelle weiter für ca. 10min … so gesehen halte ich mich sehr genau an meine Ruhepausen
*18 Wheels of Steel: Across America
18 Wheels of Steel: Pedal to the Metal
18 Wheels of Steel: Convoy
Meine Empfehlung:
ETS 2 fahren und dabei Insert Moin hören.
Eine sehr entspannende Kombination.
Westbound and down … la la la …
we’ve got long way to go and short time to get there … la la la
… so war das ungefähr mit dem ausgekochten Schlitzohr. GTA V hat im Countrysender diesen Convoy-Song den ich aus dem gleichnamigen Film kannte (Rubber Duck) -- seit dem bin ich ohnehin grad’ in nostalgischer Stimmung für die ganzen alten Trucker- und Autofilme aus den 70ern und 80ern.
Eure Söhne spielen mit Autos, weil sie einen normalen (hohen) Testosteronspiegel haben.
Mehr dazu bei YouTube in den Videos von Harald Eia, die in der dt. Version “Das Gleichstellungsparadox” heißen. In Kurzform: ob schon neugeborene Säuglinge sich lieber Gesichter (wenig Testosteron) oder das technische Mobile anschauen (viel Testosteron), hängt nicht vom Geschlecht ab, sondern vom Testosteronspiegel. Kinder mit einem für ihr Geschlecht untypischen Testosterongehalt zeigen abweichendes Verhalten. Das hat also alles gar nix mit Frühprägung durch die Eltern oder so zu tun. Große Teile der Genderforschung verlieren durch diese Beweise ihre Existenzberechtigung!
Freie Gesellschaften erkennt man daran, dass Frauen eben frei sind, sich
ihren Neigungen entsprechend für die typischen Frauenberufe zu entscheiden. Umgekehrt hat man ein Problem. Hat man die Dokumentation von Eia gesehen, dann sieht man den Frauenanteil in der IT in Indien auch nicht mehr als Vorzeigemodell, sondern als Resultat von Zwängen und fehlender Freiheit bei der Berufswahl.
Aber zu ETS2:
Spielt sich mit einem Driving Force Pro von Logitech richtig gut, weil das
Lenkrad einen 900-Grad-Modus hat. Man darf es nur nicht zwischendurch ausstöpseln (oder muss den gleichen USB-Port nehmen?), sonst ist die Konfiguration zum Teufel. Ich habe über 10 Fahrer, aber keinen persönlichen Truck, weil der mich bei den Folgeaufträgen zu sehr an den Standort bindet. Ich fahre nur noch Schnellaufträge mit langen Fährverbindungen. Während dem Zeitraffer der Überfahrt verdienen die eigenen Fahrer trotzdem Geld und der Linksverkehr auf der Insel ist ja überhaupt “das” Feature von ETS2. Mods habe ich keine ausprobiert, die Modding-Seiten schrecken mich immer ab.
“Abwärtsvergleich” -- so heißt in der Medienwissenschaft der psychologische Prozess, wenn man Spaß daran hat, wie Leute im Fernsehen, auf YouTube usw. scheitern.
Da kann man sich mit denen vergleichen, merkt, dass man in ´nem gewissen Aspekt besser ist und fühlt sich unterhalten.