IM895: Interview mit TinyTouchTales
Tagsüber arbeiten Arnold und Wiebke, doch nachts sind sie das hippe Berliner Indie-Studio “TinyTouchTales” und durchflattern den AppStore, um Furz-Apps und böse Copy-Cats zu jagen. In ihrem neuesten Spiel Zuki’s Quest jagt man durch Jungle-Tempel auf der Suche nach wertvollen Artefakten und Schätzen. Der Clou: Die Figur kann sich nicht bewegen, alleine durch Wisch-Gesten ändert sich die Gravitation und so “fällt” die Figur durch die Level. Natürlich geht es in dem Gespräch auch um begleitende Dinge wie Sichtbarkeit im AppStore oder den Design- und Ideen-Prozess in der Entwickliung eines Spiels.
9 Kommentare zu “IM895: Interview mit TinyTouchTales”
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(◡‿◡✿)
welche Hipster-Kids waren eigentlich nicht bei Dir in der Klasse, Max? :D
Max, die Gaming-Mastermind-Maschine!
Was spielt ihr da im Hintergrund für Flöten? Sind das Weihnachtslieder?
Haha, ja, das sind meine Kids, die grad Flöte geübt haben :-D
Wie hieß die Game Engine mit der ihr dieses Spiel entwickelt habt?
Das Tool heist Stencyl und kann hier ausprobiert werden http://www.stencyl.com
Nachtrag:
http://www.tinytouchtales.com/why-the-monetization-in-zukis-quest-has-failed/
Ah danke Manu, wollte grad selbst noch mal posten. Wir verzagen nicht und es geht weiter, wie auch im Podcast angekündigt ;)!