Archiv für die Kategorie „Audio“
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Kennt ihr den Instagram-Effekt? So bezeichne ich Anwendungen und Spiele, bei denen jeder noch so talentfreie Volltrottel ein einigermaßen brauchbares Resultat erzielt. Plink ist so eine Anwendung — genauer gesagt ein audiovisueller Spielplatz, auf dem live mit anderen Besuchern der Seite kollektiv musiziert wird. Bis zu vier Teilnehmer bewegen zeitgleich ihre Kreise vertikal auf einem Notenplatt und können mittes Mausklick Töne bzw. Tonfolgen abfeuern. Auf diese Weise wird wortlos interagiert und im Idealfall trifft man auf enthusiastische Möchtegernmusikanten und erfreut sich an den experimentellen Klängen.
Wermutstropfen: Plink nutzt die Web Audio API und diese wird bis dato nur von Googles Browser Chrome unterstützt.
Gestern Abend saßen wir am See und genossen die letzten Sonnenstrahlen des Spätsommers. Plötzlich vernahmen wir ein Flugobjekt am Himmel, das sich mit hoher Geschwindigkeit der Erde näherte und kurz darauf in unmittelbarer Nähe einschlug. Der Boden bebte. Während alle panisch umherliefen und den Weltuntergang prophezeiten, griff ich gelassen zur Gitarre und …
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(via, Zak McKracken)
Danny B. versus Souleye, Quasi. Von Impostor Nostalgia, dem großartigen kollaborativem Album von Jimmy “Big Giant Circles” Hinson, der übrigens auch am Soundtrack zu Mass Effect 2 gearbeitet hat.
main(t){
for(t=0;;t++)putchar{
t*((t>>9|t>>13)&25&t>>6)
};}
Well, I’m not the kind to kiss-and-tell
Bur I’ve been seen with Farah
I’ve never been with anything less than a nine, so fine
I’ve been on fire with Sally Fields, gone fast with a girl named Bo
But somehow they just don’t end up as mine
It’s a death-defied life I lead, I take my chances
I die for a living in the movies and TV
But the harderst thing I ever do is watch my leading ladies
Kiss some other guy while I’m bandaging my knee
I might fall from a tall building
I might roll a brand new car
Cause I’m the unknown stuntman
That made Redford such a star
I’ve never spent much time in school
But I taught ladies plenty
It’s true, I hire my body out for pay, hey hey
I’ve gotten burnt over Sheryl Tiegs, blown up for Raquel Welsh
But when I end up in the hay, it’s only hay, hey hey
I might jump an open drawbridge
Or Tarzan from a vine
Cause I’m the unknown stuntman
That makes Eastwood look so fine
+ + + + + + + + + + + + + + + + + +
Langsam aber sicher etabliert sich die Chiptune-Szene auch in Europa — endlich. Was vor Jahren vielerseits noch müde belächelt und tendenziell eher von Kellerkindern konsumiert wurde, entwickelt sich mehr und mehr zu einem angesagten Musikgenre. Auch wenn ich das Wort Nerd nach dem inflationären Gebrauch nicht mehr hören kann und Mario-Tattoos bereits am Knöchel jeder zweiten Dorfdisoschlampe zu finden sind, freue ich mich über den anhaltenden Pixel- und GameBoy-Boom. Nicht zuletzt, weil damit auch die Popularität von Superlevel zunimmt.
Die Dokumentation Europe In 8 Bits befasst sich mit besagter Chiptune-Szene und zeigt Künstler wie z.B. Swampyboy und Midi Man bei der Arbeit. Fein, fein. Wann, wie und wo die Doku erscheinen soll, konnte ich nirgends in Erfahrung bringen, aber einen Dings gibt’s nach dem Bums.
Erinnert sich noch irgendwer an A Life Well Wasted? Nein? Dann bitte sofort die Bildungslücke schließen und diesen wunderbaren Podcast nachholen.
Dann dieses Pay-What-You-Want zu-kurz-für-ein-Album-zu-lang-für-eine-EP-Dingsbums kaufen, oder einfach so runterladen. Oder streamen.
Danke.