Reverie

Eigentlich ist Reverie ein ganz netter Plattformer, in dem ein kleiner Junge durch eine düstere Welt reisen muss, in der er alternative Pfade durch die Kraft seiner Träume öffnen kann. Ein bisschen also wie Giana Sisters ohne Chris Hülsbeck und ohne Schwestern und mit ganz wenig Giana. Aber vor allem zwei Dinge sind hier beachtenswert: Wenn man den kleinen Kerl beim Gehen die Richtung wechseln lässt, dann gleitet er über den Boden, wie der Smooth Criminal, der er ist. Und: Der Junge kann auf Knopfdruck einschlafen. Wie gut ist das denn?