The Politics of Competitive Board Gaming Amongst Friends
Weil ich nicht wieder einmal gegen einen Freund bei einer Brettspielrunde verlieren wollte (Das Spiel: Angriff der Aliens aus dem All), habe ich ihn draußen vor dem Mietshaus stehen lassen. Im Winter. Bei -25 Grad. “Oh, es tut mir so leid, die Türklingel muss kaputt gewesen sein und mein Telefon…Android, du weißt schon.”
Mit einem unterkühlten und moralisch gebrochenen Gegenspieler ist die Chance zu gewinnen nämlich schon um ein Vielfaches höher. Aber warum tun wir uns das an? Warum rollen wir Würfel? Warum machen wir Freunde zu Gegnern? Kurz: Warum spielen wir? In einer kurzen Doku beleuchtet Jay Cheel die Dynamik des kompetetiven Spiels unter Freunden.
5 Kommentare zu “The Politics of Competitive Board Gaming Amongst Friends”
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Ich erkenne Gemeinsamkeiten zu unserer Runde ^^
Haha, was spielt ihr denn?
Siedler von Catan, Dominion und Carcassonne hauptsächlich. Aber ab und zu auch einfach mal ein paar andere Brett- oder Kartenspiele (Rummikub, Das verrückte Labyrinth, Kuhandel, UNO usw. usw. wir haben wirklich viel n_n)
ha alles anfänger spiele… RISIKO ist der einzig wahre freundschaften zerstörer, gleitet von der Gier der Weltherrschaft.
Hach, Risiko…versuchs mal mit dem Game of Thrones Card Game.
Eine fünf-Stunden-Session später und du kannst deinen Freunden nicht mehr ins Gesicht schauen.