w00t zum Sonntag
Jungs und Mädels, es ist Sonntag! Lehnen wir uns zurück, trinken eine Tasse heißer Drogen, lesen ein paar hervorragende Texte… und schon ist die Welt ein kleines Stück besser. Wir haben auch diese Woche das Internet für euch durchgelesen und die besten Artikel als QUOTE.fm-Empfehlungen im neuen w00t zum Sonntag gebündelt. Viel Spaß!
Wir beginnen mit Nathan Grayson und einem ausführlichen zweiteiligen Interview mit Minecraft-Schöpfer Markus Persson alias Notch, in dem die Inspirationen zur Block-Sandbox, sein spontaner Weltruhm, seine neuesten Machenschaften und Gedanken zum aktuellen Geschehen in der Spielezene angesprochen werden.
Teil 1:
Teil 2:
Edge sprach mit Terry Cavanagh über sein jüngstes Spiel Super Hexagon, seinen kreativen Prozess und das Streben nach anspruchsvolleren Werken:
Leon Arnott alias webbedspace zur Frage, warum etliche Entwickler davon angetan sind, Spiele in sehr limitierten Zeiträumen – beispielsweise beim Ludum Dare oder Klik of the Month – fertigzustellen:
The Economist über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter und weshalb Videospiele einen so großen Teil der unterstützten Projekte ausmachen:
Simon Parkin im Interview mit dem Entwicklerduo Mikengreg über ihr aktuelles iOS-Spiel Gasketball, das sie aus wirtschaftlicher Sicht trotz mehr als 600000 Downloads als Blindgänger betrachten:
Jamie Madigan über seine Erfahrungen mit dem First-Person-Puzzler Q.U.B.E. und die Feststellung, dass man sich ab und zu bloß eine Weile ablenken muss, um schwierigere Rätsel zu lösen:
Martin Lorber über den Prozess einer Spiele-Synchronisation ins Deutsche:
Max Lieberman über The Binding of Isaac, seine zufallsbasierte Mechanik und religiöse Themen, die sich in Edmund McMillens Roguelike-Shooter widerspiegeln:
Zum Abschluss Tiny Cartridge mit einer älteren aber immer wieder lesenswerten Geschichte über ein gruseliges Pokémon-Bootleg:
Oh, schon fertig? Die nächste Ladung lüsterner Leseempfehlungen folgt nächsten Sonntag, bis dahin seid ihr erneut herzlich eingeladen, uns eure persönlichen Empfehlungen – gerne auch für selbst verfasste Artikel – per Twitter oder Mail zukommen zu lassen.
Sämtliche Artikel sind übrigens in hübsch aufbereiteter Version zum Nachlesen für eure elektronischen Lesegeräte verfügbar. (Kindle / Epub) – Viel Spaß beim Lesen!
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