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Archiv: Tag „pdf“

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Commodore Archive

Oh… mein… Gott! Die unscheinbar wirkende Seite “DLH’s Commodore Archive” entpuppt sich rasch als Mekka für Commodore-SeniorenJünger, die gern in der Vergangenheit leben stöbern. Aufgeteilt in diverse Kategorien werden dort etliche hochauflösende Scans toter Bäume im PDF-Format angeboten — dazu zählen z.B. Magazine, Anleitungen und Bücher. Ganz großartig. Und wer zwar am Archiv interessiert ist, jedoch keine Lust hat, die vielen GB durch die Leitung zu pressen, lässt sich einfach für umgerechnet 23 EUR 23 DVDs ins traute Heim liefern. (…)

VideoGaming Illustrated

Die Zeitschrift “VideoGaming Illustrated” war zwar von kurzer Lebensdauer, erschien aber zu einer unglaublich spannenden Zeit (August 1982 bis März 1984), deswegen freue ich mich sehr über die Bereitstellung in digitaler Form. Bis jetzt stehen zwar nur sieben der 14 Ausgaben als PDFs zur Verfügung, aber “Digital Press” wird die andere Hälfte hoffenlich bald nachreichen. (…)

Select 07/2009

Select

Ab sofort steht die Juli-Ausgabe des kostenlosen Spielemagazins Select zum Download (30 MB, 73 Seiten) bereit. Für mich persönlich hat das Medium “PDF-Magazin” schon vor Jahren seinen Reiz verloren, aber Select gefällt mir trotzdem ganz gut — auch in Bezug auf das optische Erscheinungsbild, eine weit verbreitete Schwachstelle von Magazinen im Spielebereich. (…)

Retroaction Magazine #2

Kürzlich erschien die 2. Ausgabe vom kostenlosen Retroaction Magazine.

“Retroaction is an interactive magazine featuring old and new games on retro platforms like the Amstrad CPC, Sinclair, Commodore, DOS, Arcade, Atari, Sega, Nintendo, NEC, MSX, Acorn, Apple, and more.”

Auf den 84 Seiten findet ihr zahlreiche Features (z.B. “Twilight of the ZX Spectrum”), Reviews und Interviews (z.B. (…)

Elektrospieler

Das kostenlose PDF-Magazin Elektrospieler widmet sich den Fakten und Fiktionen aus der virtuellen Welt. In der aktuellen Ausgabe (#4, 98 Seiten) findet man u.a. Tests zu den Spielen F.E.A.R. 2, Halo Wars, Killzone 2 und Deadly Creatures. Ich persönlich bin kein Freund vom PDF-Format und ziehe Webseiten oder Papier vor, aber die Texte können sich sehen lassen. (…)