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w00t zum Sonntag

Ihr blickt in genau diesem Moment auf eine neue Ausgabe des w00t zum Sonntag, unserer wöchentlichen Sammlung der besten Artikel rund um Spiele. Diesmal mit dabei: Permadeath, Zombies, Gewalt, Rauschzustände, Brüste und noch mehr Gewalt. Viel Spaß beim Lesen!

Marcus Dittmar beschrieb den Reiz am Risiko des virtuellen Ablebends und erklärt, wie Permadeath-Spiele auch mit negativen Emotionen antreiben:

In einem Videogametourism-Gastbeitrag durchlebte Jagoda aka. Scheinprobleme Telltales The Walking Dead, virtuelle Entscheidungsfreiheit, moralische Dilemmas und die schwindende Distanz zwischen Videospiel und Realität:

Valentina Hirsch von den Pixelmachern äußerte sich zu einer Video-Reaktion seitens High5 zum Frontal 21-Beitrag „Kostenfalle Kinderspiele im Internet“:

Nathan Grayson erzählte in der Rock Paper Shotgun-Reihe “Gaming Made Me”, inwiefern Gewalt in Spielen (und eine Portion Kampfsport) seinen Charakter geprägt hat:

Cara Ellison schrieb eine Rezension zu Increpares Slave of God, wie sie Slave of God gebührt:

Zum 15. Jubiläum seines Eintritts in die Spielebranche blickte Bethesda-Programmier Brett Douville zurück auf simplere Zeiten und voran in eine vielversprechende Zukunft:

Claire Hosking befasste sich im Detail mit dem Vorwurf, „Verkünstelung“ würde Spiele ihres Spaßes berauben, der Dichotomie von Sexualität und künstlerischem Anspruch und… Brüsten:

Patricia Hernandez’ Artikel zur „Indie-Revolution“ zeigt, wie sich individuelle Persönlichkeiten mit ebenso individuellen Spielen jenseits der weißen Heteronormativität durchsetzen:

Declan Skews hat über die Feiertage versucht, seiner Mutter mit Journey die Welt der Videospiele näher zu bringen:

Hamish Todd sang ein Loblied auf die brilliant eingesetzten “Barnacles” der Half-Life-Spiele:

Pünktlich zum Produktionsstop der PlayStation 2 blickte Tim Rogers zurück auf die Ära einer der erfolgreichsten Konsolen aller Zeiten und eine Auswahl ihrer Spiele, die ihm besonders am Herzen liegt:

Sophie Prell sprach mit Dene Waring über sein blut-, gore- und waffenbefreites Horrorspiel Huntsman: The Orphanage und seine ebenso interessante wie tragische Hintergrundgeschichte:

Kein Artikel, mir doch egal. Reddit-Nutzer Endymion86 fasste schön zusammen, was wir als Spieler am meisten zu schätzen wissen sollten:

Ebenfalls erwähnenswert: Konstantinos Dimopoulos krönte die besten Indie-Adventures des Jahres 2012 und Adam Saltsman eröffnete in seinem Vortrag bei der Game City 7 einen Blick hinter die Kulissen des iOS-Puzzlers Hundreds.

Das war’s für diese Woche – bis nächsten Sonntag seid ihr wie immer eingeladen, uns eure Empfehlungen per Twitter oder Mail zukommen zu lassen. Mehr Empfehlungen, die es zum Teil nicht in unsere Auswahl geschafft haben, finden sich in unserem QUOTE.fm-Profil.

Sämtliche Artikel sind übrigens in hübsch aufbereiteter Version zum Nachlesen für eure elektronischen Lesegeräte verfügbar. (Kindle / Epub) Viel Spaß beim Lesen!

Ein Kommentar zu “w00t zum Sonntag”

  1. mandaya
    1

    Schnödes Versäumnis: Herr Zurschmittens wortgewaltiger Gastbeitrag zur Serie The Games That Never Were, ein brillantes Gedankenexperiment in Sachen alternative Games-Geschichtsschreibung: http://videogametourism.at/node/1702

Ein Trackback zu “w00t zum Sonntag”

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