Mit $15.000 kann man eine Menge anstellen. Zum Beispiel 652 Pullis kaufen. Oder 833 Flaschen Wein. Oder 13.269 Packungen Treets. Langweilig? Okay, wie wäre es dann mit einem Legend of Zelda-Teller aus dem Jahre 1989? Dekadenz deluxe. Öhm…
(via)
Rockstar Games hat der offiziellen Webpräsenz einen neuen Anstrich gegönnt und bietet in der Download-Rubrik u.a. ein paar nette Desktop-Hintergründe an, die kein Mensch braucht.
Arne vom GamesLabor hat — basierend auf unserem Artikel “Publisher-Logos unter der Lupe” — eine lesenswerte Fortsetzung veröffentlicht, in der es explizit um die Animationen besagter Bild- und Wortmarken geht: Publisher-Logos in Bewegung
“In einer Branche, die sich so stark über Bewegtbilder definiert, halte ich es auch für wichtig, sich die entsprechenden Animationen der Logos genauer anzuschauen. Also habe ich mich entschlossen, den Artikel von Fabu etwas zu erweitern und die bewegten Logos der Publisher und Spieleentwickler näher unter die Lupe zu nehmen.”
Sehr schön. Somit kann ich mir dieses Vorhaben ja sparen. Harrr!
Es ist an der Zeit für ein neues Bilderrätsel. Gesucht werden fünf Computerspiele. Im Gegensatz zu den vorigen Rätseln gibt es hier zu jedem Spiel nur ein Bild bzw. eine Collage. Querdenker sind definitiv im Vorteil.
Bitte achtet beim Übermitteln der Antworten auf die richtige Syntax (siehe unten). Wer die Lösung direkt und ohne grübeln parat hat, darf sie auch gerne vorerst für sich behalten.
Achtung, Achtung, es folgt eine Verlosung zwischen Tür und Angel. Zu gewinnen gibt es 3×1 Halbjahres-Abonnement (6 Ausgaben) der GameStar bzw. wahlweise der GamePro.
Wer an der Verlosung teilnehmen möchte, muss lediglich im Laufe des heutigen Tages eine Antwort auf folgende Frage als Kommentar hinterlassen:
Was reimt sich auf GameStar? Außer Schamhaar und Wonderbra.
Die 3 Gewinner/innen werden morgen in einem Losverfahren ermittelt und via E-Mail kontaktiert — gebt also bitte eine korrekte Adresse an. Viel Glück!
Update:
Herzlichen Glückwunsch an Kalle, debug und Jann.
Mit Twitter verbindet mich gewissermaßen eine Art Hassliebe. Einerseits finde ich es unglaublich dämlich, andererseits erlaubt der Service durch seine API viele nette, lustige Spielereien. Bet Your Followers ist so eine Spielerei, die mir aus mehreren Gründen zusagt.
“Bet Your Followers is a Twitter game to lets you gamble your followers as currency.”
Im Endeffekt handelt es sich dabei um ein Glücksspiel, bei dem die Follower als Einsatz dienen. Im ersten Schritt erlaubt man der Applikation den Zugriff auf den eigenen Account. Danach wählt man aus der Liste seiner Follower fünf Personen aus, auf die man gut verzichten kann.
Neugierig wie ich bin, interessiere ich mich natürlich für unsere Leser. Nun gut, damit meine ich jetzt nicht unbedingt das Alter, den Wohnort und die Schuhgröße. Nein, mich interessieren die schmutzigen Details. Geheimnisse, Vorlieben, Laster. Und wo verbergen sich diese Informationen? Richtig, in der Zwischenablage. Als her damit. Drückt einfach Strg+V (bzw. Apfel+V) und bestätigt mit Enter. Danke.
Ich habe ja wirklich schon zu viele Stop/Motion-Filme gesehen, in denen Legosteine zum Einsatz kommen. Aber, ja aber, 8-Bit Trip bekommt von mir auf einer Skala von 1 bis 10 glatte 11 Punkte.
“1500 hours of moving legobricks and take photos of them. “
Das Resultat ist einfach nur fan-tas-tisch!
Viele von euch werden sich an die “Million Dollar Homepage” erinnern, mit der ein junger Mann binnen kurzer Zeit buchstäblich zum Millionär wurde. Es folgten diverse Plagiate, die alle mehr oder weniger scheiterten. “The ASCII Million Dollar Page” bedient sich am gleichen Prinzip — mit dem Unterschied, dass die Seite auf Grafiken verzichtet und nur ASCII-Zeichen verkauft, die dann als verlinkte Werbefläche dienen. So ausgelutscht die Grundidee auch sein mag — ich finde diesen Querschläger recht sympathisch und beiße mir in den Arsch, nicht selbst auf die Idee gekommen zu sein.
(via Digital Tools)
Es ist nicht unbedingt naheliegend, Szenen aus L4D mit Louis Armstrongs Song “Wonderful World” zu unterlegen. Aber vermutlich ist das Video “What a Wonderful L4D” genau aus diesem Grund so… unerwartet schön. Irgendwie.
Im aktuellen Retro-Podcast von GameOne dreht sich alles um Segas Rollenspielsaga Phantasy Star.
00:00:00 – Intro & Vorstellung
00:04:30 – Phantasy Star
00:13:00 – Phantasy Star II
00:29:00 – Phantasy Star III
00:36:30 – Phantasy Star IV
00:51:00 – Phantasy Star Online
01:10:00 – Phantasy Star Universe
01:20:00 – Skies of Arcadia
Phantasy Star ist mir zwar ein Begriff, aber da ich nie im Besitz einer Sega-Konsole war*, beruht mein Wissen lediglich auf Hörensagen und Wikipedia.
* Doch, ich hatte mal ein Sega Saturn. Allerdings nur für wenige Wochen — danach verlor ich das Interesse am Spielen und entsorgte das Gerät auf einem Flohmarkt.
…sind das natürlich nicht. Auch wenn der präpubertäre Nacktpatcher in mir das durchaus begrüßen würde.
Die Webseite der GEE erstrahlt seit heute gestern in neuem Glanz. Die für mich interessanteste Neuerung stellt das hauseigene Blog dar, welches in Zukunft sicherlich die eine oder andere Perle hervorbringt. Davon ist jedenfalls auszugehen, sofern die Jungs unseren Feed abonniert haben. Harrr! Man darf gespannt sein. Ich habe übrigens sage und schreibe zwei Zeitschriften-Abonnenments: GEE und GameStar. Na gut, die GameStar bekomme ich kooperationsbedingt gratis, also zählt das wohl nicht, hm?
William David ist, nein, war Entwickler bei Ubisoft. Er machte es Jarrad Woods gleich und informierte seine Arbeitskollegen über die bevorstehende Kündigung in Form eines kleinen Flashgames: Leaving. Theatralik deluxe.
(via)
Q-Block ist eine Flash-Applikation, mit der man im Handumdrehen* schicke 3D-Modelle entwerfen kann. *Theoretisch. Praktisch verweigert mein Gehirn bei logischen Aktivitäten konsequent seine Dienste. Mag mal jemand den Superlevel-Diamanten nachbasteln? Fertige Werke lassen sich als Desktop- oder Avatarbild speichern.
(via)
Naja, okay, über das “portable” kann man sich streiten, denn bei diesem umgebauten Atari 2600 wurde lediglich ein LCD-Screen ins Originalgehäuse eingearbeitet. Durch das Batteriefach lässt sich die Konsole zwar auch fernab jeder Steckdose betreiben, allerdings sollte man über sehr große Hosentaschen verfügen. So oder so stelle ich es mir wirklich witzig vor, das Gerät in der U-Bahn aus dem Hut zu zaubern, während der Sitznachbar stolz sein iPhone streichelt. Wer über das nötige Kleingeld verfügt, kann “Stella-Tubby” bei eBay ersteigern. Der Startpreis liegt mit $400,00 über dem Neupreis einer PSP Go, aber hey, Exklusivität hat nun mal ihren Preis.
Anlässlich der Gamescom in Köln (19. bis 23. August 2009) findet in Halle 8 (Stand A51/A53) die Sonderausstellung “Gaming 1972-2009″ statt.
“Zu sehen sind mehrere hundert historische Spielsysteme, Eingabegeräte und Spiele, aber auch Anleitungen, Bücher und Zeitschriften. Sie sind Zeugnis der Entwicklung von Technik, Handhabung und Design und geben den jeweiligen Zeitgeist wieder.”
Sehr schön. Ich werde leider nicht vor Ort sein. Wie schaut’s bei euch aus?
Love Sport™ ist eine Sammlung von zehn sehr schönen Animationsfilmen zum Thema Umweltschutz… nein, Quatsch, natürlich Sport. Die Filme stammen von der Agentur STUDIOaka und befassen sich auf humorvolle und optisch ansprechende Weise mit Sportarten wie Tischtennis, Sumo und Basketball. Ganz großes Tennis.
Die 95minütige MMO-Dokumentation Second Skin kann in der Zeit vom 8. – 13. August kostenlos betrachtet werden. Der reguläre Preis der DVD-Version beträgt $17,99.
“Second Skin takes an intimate look at three sets of computer gamers whose lives have been transformed by online virtual worlds. An emerging genre of computer software called Massively Multiplayer Online games, or MMOs, allows millions of users to interact simultaneously in virtual spaces. Of the 50 million players worldwide, 50 percent consider themselves addicted. From individuals struggling with addiction to couples who have fallen in love without meeting; from disabled players whose lives have been given new purpose to gold farmers, entrepreneurs and widows, Second Skin opens viewers’ eyes to a phenomenon that may permanently change the way human beings interact.”
Ich bin leider noch nicht dazu gekommen, mir die Sendung anzusehen, aber da ich die Thematik äußerst interessant finde, werde ich das natürlich in Kürze nachholen.
(via)
LOAD”SUPERLEVEL*”,8,1
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