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Der kostenlose Font CMOD Subotron…
“…wurde im Herbst 2009 für SUBOTRON, die Wiener Institution für elektronische Spielkultur anlässlich des 5-jährigen Bestehens entworfen. Grundlage bildet das kleinste gemeinsame Element aller digitalen Spiele: das Pixel. Darauf aufbauend gestaltete Paul Busk den Font CMOD Subotron, eine Pixel-Schrift, ein vielseitiger Begleiter in jedem Level!”
Sehr schön, vielen Dank dafür.
(via)
Kein Kommentar.
(via)
Wie hätten wohl die Verpackungen zu den Mac-Tools von Panic ausgesehen, wenn sie Anfang der Achtziger für den Atari 2600 erschienen wären? Vielleicht so. Großartig.
(via @ChristopherHof — Tipps bitte jederzeit an @f_a_b_u)
Albert Exergian hat unter dem Titel “Popular TV Shows” 40 Poster zu bekannten Fernsehserien wie z.B. Dexter, MacGyver und Weeds gestaltet. Minimalistisch, einleuchtend, einfach großartig.
Raquel Meyers hat zum großartigen Thriller-Tribute von Saitone ein ebenfalls großartiges, aber leider viel zu kurzes Video gestaltet.
Adrian Riemann präsentiert bei Behance Illustrationen, die mich als alten Masters of the Universe-Fan natürlich in Wallungen versetzen.
“16 Redesigns of famous Masters of the Universe-characters! I imagined them somewhere in the indie/hipster/fashion-scene, as if they were doing a photoshooting for some magazine.”
Yeah!
Rockstar Games hat der offiziellen Webpräsenz einen neuen Anstrich gegönnt und bietet in der Download-Rubrik u.a. ein paar nette Desktop-Hintergründe an, die kein Mensch braucht.
Arne vom GamesLabor hat — basierend auf unserem Artikel “Publisher-Logos unter der Lupe” — eine lesenswerte Fortsetzung veröffentlicht, in der es explizit um die Animationen besagter Bild- und Wortmarken geht: Publisher-Logos in Bewegung
“In einer Branche, die sich so stark über Bewegtbilder definiert, halte ich es auch für wichtig, sich die entsprechenden Animationen der Logos genauer anzuschauen. Also habe ich mich entschlossen, den Artikel von Fabu etwas zu erweitern und die bewegten Logos der Publisher und Spieleentwickler näher unter die Lupe zu nehmen.”
Sehr schön. Somit kann ich mir dieses Vorhaben ja sparen. Harrr!
…sind das natürlich nicht. Auch wenn der präpubertäre Nacktpatcher in mir das durchaus begrüßen würde.
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Grafikdesigner Justin White alias Jublin hat unter dem Namen “Busted-Up Pokémon” zahlreiche Portraits von Pokémon-Charakteren illustriert.
“The idea was to capture each character after a long battle recuperating inside their pokeball. Or maybe I just wanted to imagine pokemon in a lot of pain.”
Haha, sehr schön.
Verdammt, ich wollte doch arbeiten, doch dann stieß ich auf Drastic — einen Onlineeditor für ANSI-Art (eine komplexere Variante von ASCII-Art). Das Tool lässt sich relativ einfach bedienen und es macht wirklich Spaß, mit einfachsten Mitteln sein gestalterisches Können auf die Probe zu stellen. Wer seine Werke speichern möchte, muss sich auf der Seite registrieren. Außerdem sei gesagt, dass Drastic nicht im Internet Explorer funktioniert.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch Flashterm erwähnen. Dabei handelt es sich um einen Telnet-Client (Vorläufer des Internets) auf Flashbasis. Retro deluxe.
Die Logos bekannter Spielehersteller sind ständig präsent, aber in den seltensten Fällen beschäftigt man sich intensiver mit ihnen. Sie zieren Webseiten, Verpackungen, Intros und Werbespots — kurz: sie markieren Reviere und repräsentieren Firmen. Ich habe fünf Personen, die auf dem Gebiet “Design” bewandert sind, zehn dieser Logos vorgelegt und bat um ehrliche Kritik. Es handelt sich um Jürgen Siebert (Redakteur und Autor), Boris Kahl (Grafikdesigner), Markus Schäfer (Grafikdesigner), Heinrich Lischka (Typograf und Grafikdesigner) und Gerrit van Aaken (Webdesigner). Den einen oder anderen werdert ihr sicherlich kennen. Auf geht’s…