Shochwave, die pummelige Schwester von Flash, hat es nicht leicht. Obwohl die Software im Gegensatz zu Flash Hardwarebeschleunigung von 3D-Inhalten unterstützt und weitere Vorteile aufweist, weigern sich viele Menschen, das Browserplugin zu installieren. Okay, ich kann die Skepsis nachvollziehen — schließlich dominiert Flash in der Welt der Onlinegames. Aber, werte Zielgruppe, heute präsentiere ich euch den Grund, besagtes Plugin spätestens jetzt installieren zu müssen: Championship Figure Skating
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Go Kart Go! Turbo! ist ein mehr als offensichtlicher, aber auch äußerst gelungener Klon des beliebten Funracers Mario Kart. Die 3D-Grafik ist für Flash… Verzeihung, Shockwave-Verhältnisse durchaus gelungen und auch der Rest weiß zu überzeugen. Lediglich bei der Anzahl der Strecken hätte man gerne weniger geizen dürfen. Im Zweispielermodus kommt der gute alte Splitscreen zum Einsatz — ein Onlinemodus ist demnach nicht verfügbar.
Es gibt da ein Genre, das mich seit 20 Jahren ganz unaufdringlich am Rande begleitet. Ein Genre, das in Spielemagazinen seit jeher kaum Beachtung findet, da es nur wenig Raum für Innovationen bietet: Billard. Laaaaaangweilig? Ansichtssache. Ich mag’s. Pool Sharks ist eine gelungene Umsetzung der Poolbillard-Disziplinen “8 Ball”, “9 Ball”, “Trick Shot” und “Straight Pool”. Interessant finde ich u.a. den Umstand, dass der Computer hin und wieder mit Tricks punkten möchte, die zwar unnötig, aber schön anzusehen sind — und nicht zwangsläufig funktionieren. Zum Spielen wird das Shockwave-Plugin benötigt.
Kinpira ist ein Jump’n'Run im Stil von Super Mario 64. Man steuert einen kleinen Samurai — sein Name ist vermutlich Kinpira — durch eine bunte 3D-Welt, muss laufen, springen und Gegenstände durch die Luft werfen. Moment, das kommt mir irgendwie bekannt vor. Gut gemacht, keine Frage. Das Spiel wurde mit Shockwave realisiert — ihr benötigt also das dementsprechende Browserplugin. Nicht meckern, installieren!
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Wizard of Wor (1983) gehörte zu den Spielen, die in meiner Diskettenbox stets im vorderen Drittel zu finden waren (ich sortierte meine Spiele nicht alphabetisch, sondern nach Relevanz). Dabei war es bereits zu Beginn meiner Nerd-Phase ein alter Hut. Egal, das minderte nicht den Spielspaß.
“Der Spieler kämpft als Ritter in verschiedenen Dungeons mit magischen Projektilen gegen dort hausende Monster. Die ersten Monster sind noch recht langsam. Plötzlich auftauchende Gegner werden immer schneller und sind zum Teil unsichtbar. In späteren Leveln muss der Spieler gegen den Hexer Worluk und schließlich gegen den Wizard of Wor antreten.”
Wizard of Wor war herrlich unkompliziert, aber zugleich nervenaufreibend. Ich erinnere mich noch gut an die Panik, die immer in mir aufstieg, wenn Worluk hektisch durch die Gänge jagte. Lange Rede, kurzer Sinn: hier gibt es ein Shockwave-Remake des Klassikers.
Bei japanischen Spielen frage ich mich schon lange nicht mehr, welche Intentionen die Macher hatten. Wenn ich also bei Sentokun in Kamakura einen kleinen Mönch mit Geweih steuern und an Räder gefesselte Katzen durch die Gegend schleudern muss, dann mach ich das einfach — auch wenn es zweifelsohne eine absurde Veranstaltung ist. Das Spiel wurde in Shockwave kreiert, also benötigt man dementsprechend das Plugin, um in den Genuss kommen zu können.