Warum "Nichts" immer noch kein guter Startpreis ist.
“Stop going for the easy buck and start producing something with your life. Create, instead of living off the buying and selling of others.” (Carl Fox)
Es ist unglaublich, aber wahr! Da schafft man es einmal, einen Indie-Entwickler in die Berliner Superlevel-Studios zu schleifen und dann weigert er sich über sein eigenes Spiel zu reden. Das kann nur Indie. Wir haben es dann mit einer Mischung von Gewaltandrohung (Dennis), Audiofolter (Monoxyd) und leeren Versprechungen (Ben) doch noch geschafft, Arnold von Tinytouchtales breitzuschlagen. So richtig weiß ich jetzt trotzdem nicht, ob sein Spiel nun Deletr, Matchagon oder Matchtango heißen sollte. Aber wir haben einen interessanten Einblick in eine Wandlung vom Coin-Store-Sith-Lord zum Indie-Jedi bekommen und erfahren, dass man auch Spiele machen kann ohne programmieren zu können.
Aber tatsächlich hatte Arnolds Besuch einen anderen Grund: Diese Folge widmet sich nach einem kurzen Ausflug zu Gunpoint dann vollständig dem Thema Coin Stores, Free 2 Play, Pay 2 Win und eben: In-App Purchases. Wir besprechen nicht nur aktuelle Vertreter dieses Genres, sondern versuchen auch zu ergründen, wie lange wir noch darunter leiden müssen und ob solche Spiele auch gut sein können.
Natürlich haben sind wir damit nur an der Spitze des Eisbergs entlanggeschrammt. Für alle Dinge die euch währenddessen eingefallen sind oder die wir vergessen haben, stehen die Kommentare weit offen. Dort gibt es auch .ogg und .opus für euch.
An dieser Stelle auch: Vielen Dank für die vielen Steckbriefe nach der letzten Folge!
Shownotes:
00:00:00 — Ist das noch Indie? – The Last of Us
00:01:26 — Intro
00:03:34 — Deletr? Matchtango? Matchagon!
00:08:05 — The Independent Gaming Source
00:13:10 — Stencyl, Tiny Tomb Robber
00:17:32 — Gunpoint
00:26:11 — Scrolls & andere In-App Purchases
00:44:34 — angespielt #048 – The State of the Nation: iOS
00:49:00 — Card Hunter, Kingdom Rush: Frontiers, League of Legends, Dota 2
01:04:49 — The Swapper (Breitband), Booth Babes & Presse
01:05:47 — Was steht an?
01:08:03 — Ende
24 Kommentare zu “Indie Fresse #027 – Fuck you, In-App Purchases!”
2 Trackbacks zu “Indie Fresse #027 – Fuck you, In-App Purchases!”
Kommentare sind geschlossen.
Aber ich sehe gerade, dass die letzte Rezension bei iTunes ein knappes Jahr alt ist. Werte Zielgruppe, IHR MÜSST DAS ÄNDERN!
https://itunes.apple.com/de/podcast/superlevel-indie-fresse/id499550828
Interessante Diskussion über In-App-Purchases. Bei Scrolls nehme ich diesen “kaufe etwas!”-Zwang gar nicht so war. Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich am Anfang durch die Trials gespielt habe. Dort schnell bekommt man in relativ kurzer Zeit viel Gold zusammen. Übrigens kann man in Scrolls kein Gold kaufen. Ich hab die Option zumindest nicht gefunden. Das Balancing ist teilweise noch unausgeglichen. Ich habe schon auf sehr frustrierende Arten im Multiplayer verloren. Insgesamt mag ich das Spiel aber sehr.
Card Hunter ist genauso spannend, aber das Abo ist wirklich undurchdacht. Zum Glück kann man das Spiel auch ohne Abo prima spielen. Die zusätzlichen Abenteuer zu kaufen finde ich völlig in Ordnung, ist ja freiwillig. Wer keine Lust hat Geld auszugeben, der prügelt sich halt im PvP.
P.S. Dota 2 ist großartig :)
Sehr spannender Podcast -- danke!
Bezüglich Dota 2-Monetarisierung: Ihr habt meines Erachtens völlig die Treasure Chest-Mechanik vergessen. Natürlich gibt es keine Zahlen dazu von Valve, aber ich bin mir sicher, dass das extrem gut funktioniert (eigene Erfahrung).
Dreiste Crosspromotion: Mein Blogeintrag “The disadvantage of free”, quasi der Versuch eines höflichen Abgesang zum F2P-Geschäftsmodell und der Hinweis darauf, dass neue Geschäftsmodelle wieder vor der Tür stehen (link oben)!
Danke!
Dreiste Crosspromotion ist immer gerne gesehen, Blog wird direkt abonniert =]
Die Treasure-Chest-Mechanik, ja…ich glaube, die haben wir nicht erwähnt, weil sie weder bei Ben, noch bei mir zieht.
Für alle, die das nicht kennen: In Dota gibt es nach jeder Partie Gegenstände. Manchmal sind Schatzkisten dabei, in denen (kosmetischer) Kram für die Helden drin ist. Es kommen regelmäßig neue Kisten dazu mit neuem Kram. Um die Kiste aufzuschließen, müssen Spieler Schlüssel kaufen (zwischen 1-3 Euro pro Schlüssel je nach Seltenheit der Kiste).
Das zieht bei mir gar nicht. 1-3 Euro ist ungefähr der Preis, den ich in Dota für Outfits und lustige Hüte für den Lieblingshelden ausgeben würde. Diese Glücksspielkomponente mag ich gar nicht dabei. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das bei vielen zieht, was natürlich am Glückspielprinzip liegt und daran, dass die Hüte im Dota-Store vergleichsweise teuer sind (um die 10 Euro für ein durchschnittliches neues Outfit, keine Grenze nach oben), sodass die Kisten wie ein guter Deal wirken.
Auch in der Kiste sind halt bunte Hüte. Natürlich verpackt Valve das, indem sie dir den einen Teil schon in die Hand geben und nur das Geld für den Schlüssel wollen. Spielerischen Auswirkungen gibt es trotzdem nicht.
Zu Scrolls:
Ihr seid negative Mecker-Omas! Der Preis von 15€ für nur ein Deck ist fragwürdig, ja, und man muss die Spielmechanik nicht mögen, ok, aber sich ständig an diesem Aspekt “Aber mann kann sich mit echtem Geld Karten kaufen und die Karten über Ingame-Gold kaufen dauert voll lange!” aufzuhängen, ist
ignorantespauschales Gemecker. Robert hat es ja schon angemerkt: die Trails geben genug Gold, um sich auch am Anfang einige Karten leisten zu können. Und natürlich muss man auch spielen um weitere Karten freizuschalten. (Man kann auch gegen den Computer spielen, wenn man meint im Multiplayer gegen andere Spieler mit besseren Karten keine Chance zu haben.) Das ist aber doch in jedem anderen Spiel auch so. Wenn ich das erste Level nicht schaffe, sehe ich auch das nächste Level nicht.Dann zum Karten kaufen mit echtem Geld. Es gibt zwei Währungen. Gold kann man nicht kaufen, sondern bekommt es nur im Spiel. Shards kann man mit echtem Geld kaufen, aber dafür gibt es pro Spieler und Woche nur 6 zufällige Karten zur Auswahl. Sich alleine dadurch ein besseres Deck zusammen zu bauen dauert ewig. Man muss also genauso wie alle anderen auch ganz normal spielen. Das die anderen Starter-Decks hinter einer Paywall liegen ist doof und kann abschrecken, wenn man zu Beginn ein Deck wählt, dass einem nicht liegt, aber deswegen das ganze Kaufsystem der Karten zu verteufeln ist albern.
Arnold hat das Tauschsystem angesprochen: damit kann sich das gefühlte Grinden für die richtigen Karten sehr beschleunigen. Noch ist das Tauschen und Verkaufen sehr umständlich, aber dafür steckt das Spiel ja auch noch in der Beta. Eine Art Auktionshaus könnte die Ingame-Ökonomie noch mal gehörig durcheinander wirbeln.
Gerne den Podcast vollständig anhören, bevor du hier trollierend austeilst. Aber für den Fall, dass die das zu lange dauert, hier noch mal kurz der Überblick:
Das man da Karten kaufen kann, ist nicht die einzige Kritik. Die ist -- ganz kurz zusammengefasst -- eher: Das ist ein zu kompliziertes, am Anfang zu umständliches Spiel, dessen Grundkonzept schon schlecht ausbalanciert ist und das zudem noch stark fragwürdige Preispolitik und schlechte Lernkurve mitbringt und den Spieler in der Wahl seiner Mittel so stark einschränkt, dass die Experimentierfreude vergeht, die ein wichtiger Bestandteil von Trading Card Games ist.
PS: Die Trials geben dann genug Gold, falls du zufällig am Anfang das Deck ausgewählt hast, mit dem du klarkommst. Wenn nicht, dann… naja… siehe oben.
Ich verstehe die Kritik doch in einigen Punkten, aber du schreibst das ganze Spiel ab, weil dir die Mechanik nicht gefällt und am Anfang ein Deck gewählt hast, dass dir nicht passt. Daraus resultieren dann deine anderen Probleme. Das wird dem gesamten Spiel aus meiner Sicht aber nicht gerecht. Die Starter-Decks sind auch ausreichend ausbalanciert, dass man damit gut gegen andere Spieler zurecht kommt.
<3
Ich widerspreche dir in einem Punkt: Ich halte das Starterdeck, dass ich ausprobieren konnte (Ordnung) für nicht genug ausbalanciert (oder das Spiel nicht für gut genug erklärt).
Ansonsten sagst du: “Du schreibst das Spiel ab, weil es für dich überhaupt nicht funktioniert und du der Ansicht bist, dass man das besser hätte gestalten können.”
Ganz genau.
Ja, viele taktische Spielereien sind nicht sofort offensichtlich und man muss einige Sachen erst am eigenen Leib erfahren. Das Tutorial erklärt wirklich nur die Basics.
Ansonsten agree to disagree.
Oh, und der Zufall darf bei einem solchen Spiel auch nicht vergessen werden. Man kann auch noch so ein tolles Deck haben, wenn man die entsprechenden Karten nicht zieht verliert man. Das hat bei mir sowohl für Frust- als auch Freudenmomente gesorgt.
Whaaat? Ordnung ist AWESOME! Mein Starterdeck (Maschinendings) ist doof, weil es ein paar blöde Zufallselemente ins Spiel bringt.
* Man kann NUR EINMAL einen Starter-Kit für die einzelnen Arten Decks kaufen, braucht man aber nicht
* Danach muss man einfach regelmässig spielen, um sich auch die Karten zu erarbeiten, oder ein paar Trials machen, die einen Extremsituationen aussetzen und so auch als eine Art “Tutorial” funktionieren
* Wenn man sich die Zeit nimmt und mehrere Spiele mit allen drei Arten von Decks spielt, wird man feststellen, dass die Balance exzellent funktioniert, weil man in allen möglichen Kombinationen mal verliert und mal gewinnt
* Seine Strategien muss man sich schon selber ausdenken, das ist ja grade der Sinn des Spiels
* Man verliert/gewinnt meistens in Streaks. Nach ein paar Losses sollte man mal in sich gehen oder ein bisschen auf dem Internet kucken: Was mache ich falsch, was genau ist die Stärke und der sinnvollste Einsatz de Karten in meinem Deck, sollte ich vielleicht was umbauen, etc.
* Hybride Decks mit zwei Arten Karten fügen sich nahtlos in den Kreis der reinen Decks ein, was einfach total grossartig ist.
* Bald kommt noch eine neue Art Karten
* Es handelt sich nicht um ein fucking Casual Game, sondern um ein total komplexes Strategiespiel bei dem man sich so richtig einarbeiten muss.
* Lernkurve schmerzt tatsächlich
Etwas verstimmt war ich über das Preismodell von Scrolls auch, wobei dabei auch das Wissen um Notch’ Vermögen reinspielt. Angetestet habe ich es noch nicht, da ich eigentlich kein großer Fan von Deckbuilding bin.
Card Hunter hatte ich auch im Hinterkopf, aber deren Monetarisierungsmodell klingt schon ziemlich seltsam.
Was ich mich immer Frage: Warum ist der Hype um die Facebook-Games offensichtlich vorbei? Was hat sich geändert, wenn doch Free2Play aktuell hoch im Kurs steht?
Zum Thema Casual Gaming und In-App-Purchases:
Ich bin mitlerweile seit über 15 Jahren Gamerin, aber erst seit Kurzem CasualGamerin: setidem ich Mutter bin. Mit einem U1-Kind ist das alte Zocken nicht mehr machbar. Ein paar Minuten zwischendurch auf dem Smartphone oder Handheld gehen aber auch beim Stillen oder in anderen Minipäuschen.
Seitdem schätze ich die kleinen Spielchen sehr -- ohne große Lernkurve, immer griffbereit und jederzeit sofort pausierbar.
Viele der Frauen in Babygruppen steigen auch genau in dieser Situation überhaupt erst in die Spielewelt ein. Die kleinen Spielchen geben einem zumindest für einen sehr kurzen Moment das Gefühl, wegzukommen und eine überschaubare, bewältigbare Aufgabe zu haben (Ähnliches gilt oft für Menschen in Bürojobs.)
Dabei ist die Hürde, ein Spiel von Anfang an zu bezahlen, hoch (außer andere Mütter spielen das auch! Dann reicht eine kurze Empfehlung.). In-App-Purchases werden zwar verteufelt, aber dennoch von einigen getätigt. Vor allem dann, wenn ich ohne In-App-Purchase nicht wirklich weiter spielen kann, oder nur eine eingeschränkte Auswahl an Spielelementen habe. Free-to-Play-Modelle, die “nur” die Abstände zwischen den Spielsitzungen verzögern, sind hier kein großes Thema. Man kommt eh nur selten zum Spielen und hat die von außen -- sprich Kind -- gesteuerten, recht langen Spielpausen.
Wir haben hier eine Zielgruppe an Spielerinnen, die das “klassische” Gaming nie erreichen würde, die in das Medium erst als Erwachsene und in dieser speziellen Lebensphase einsteigen. Viele von ihnen spielen über die Babyzeit hinaus weiter und interessieren sich auch dann für andere Spielkonzepte.
Eigentlich ein Erfolg für das Medium.
Die erste “Prägung” für den Spielemarkt erfolgt aber in Form vom Free-to-Play-Modellen und mit In-App-Purchases. Dadurch wird eine ganz andere Erwartungshaltung an Verkaufsformen geprägt, als die der “klassischen” Gamer und des “klassischen” Spielemarkts.
Ich kann die Folgen, die das für die Weiterentwicklung des Marktes haben wird, nicht abschätzen, denke aber, dass sie beträchtlich sind und noch sein werden.
Sehr interessanter Kommentar, danke dafür :)
Auch als langjährige Spielerin und Mutter sehe ich einige parallelen, kann aber deine Beobachtungen wirklich nicht teilen. Keine der (auch jungen) Mütter denen ich begegnet bin hat ein Spielchen auch nur angerührt, sei es Facebook oder Smartphone oder Pc. Denke wenn die Hauptzielgruppe von Casual Games Frauen 40+ sind, hat sich die Kindersache in dem Sinne auch erledigt, dass die Zeit jetzt einfach wieder mehr zur Verfügung steht. Allerdings haben sich in der Tat viele jünge Mütter plötzlich in ihrer 3,5 freien Minuten am Tag Facebook zugewandt, um wenigstens etwas Kontakt mit Gleichaltrigen halten zu können. Die Schwelle von Facebook zum Facebookspiel ist sicher nicht mehr so groß.
Allerdings konnte ich wiederrum beobachten, dass Freunde die Väter geworden sind, sich mit der Zeit ebenfalls kleinen Titeln und Indie Spielen zugewandt haben, da diese eben auch oft schnell unterbrochen (weil Kind was ERbrochen) werden können und prinzipiell kürzer sind. Und nunja, die erste und die zweite Generation mit Spielen aufgewachsener, wird eben langsam sesshaft. :)
(da jeden Moment das Kind daheim erwartet wird auch noch voller Rechtschreibfehler, man möge mir verzeihen! :) )
Ich möchte hier mal ganz offen die Indiehaltigkeit dieses Podcasts kritisieren! Zusammen mit der schamlosen Eigenwerbung ist das ein klares Zeichen dafür, dass ihr die ruchlosen Motive der großen Spieleindustrie unterstützt. Demnächst wird der Podcast dann wohl auch noch von “Indie Fresse” in “AAAuf die Fresse”(Ja, ich schäme mich für diesen unterirdischen Wortwitz) umbenannt. Hier sind folgende Fragen angebracht: Ist das noch Indie? Wenn ja, wie lange bleibt das noch Indie?
P.S. Schöner Podcast! Ich habe gelacht. Mehrfach.
Ja, voll der fiese Sellout! Und auf die höchst illegalen und inoffiziellen Indie Fresse Shirts gibt es mit TDAY2013 heute nicht mal Versandkosten! SKANDAL! http://scheinprobleme.spreadshirt.de/ Für ein bisschen Textil würdet ihr ja echt alles tun!
@Scheinprobleme
Erschreckend, diese momentane Entwicklung. Vielleicht sollte ich auch ein Zeichen setzen und mir eines dieser verdächtig günstigen Shirts kaufen…
Oh, wait…
Eines darf man bei Scrolls übrigens nicht vergessen: Es ist in der Beta-Phase. Klar zahlt man bereits 15€, aber man wird nie wieder etwas draufzahlen müssen und im Optimalfall hat man ein Spiel erworben, das noch jahrelang ergänzt wird. Perfektes Balancing kann man nicht von Anfang an erwarten. Mittlerweile wurde ja der Einstieg dadurch erleichtert, dass man zu Beginn 2000 Gold zur Verfügung gestellt bekommt.
Wie ist es eigentlich möglich, dass sich eine so krasse Fehlinformation in den Podcast eingeschlichen hat? Gold ist schlicht nicht mit Geld erwerbbar. Völliger Unfug. Und Karten sind, wie schon erwähnt wurde, nur sechs Stück (zufällig ausgewählte Karten) pro Woche pro Spieler mit Geld zu kaufen, was längst nicht in einem Pay-to-win resultiert.
Jedem seine Meinung (über ein Spiel), aber der Part zu Scrolls war irreleitend und schlecht. Ansonsten war der Podcast top!
Seit wann kann man Gold in Scrolls kaufen?! Soweit ich weiß, geht das nicht.
Wurde schon gesagt, geht tatsächlich nicht, lies mal den Kommentar über deinem.
Ich verstehe einfach beim besten Willen nicht warum ihr (@Indie Fresse) nicht über eines der 999999 Spiele gerantet habt die tatsächlich nur mit In-App Purchases spielbar sind sondern dann genau das eine Beispiel rauspickt wo man sich weder mit Geld noch mit extrem viel Spielen einen übertreibenen Vorteil verschaffen kann.
Klar gibts stellenweise noch ein paar Ecken und Kanten aber wie Lee schon sagte, das Spiel ist in der Beta und wird regelmässig ergänzt und gebalanced und neue Karten kommen hinzu usw usf
Ist vielleicht ein bisschen lang her und vielleicht auch nicht mehr so aktuell, aber man kann bekommt, wenn man Gunpoint über den Humble-Store kauft durchaus eine DRM-Freie Version.
Also nichts mit nur Steam-Key, wenn man über humble kauft.