“It’s 106 miles to Chicago, we got a full tank of gas, half a pack of cigarettes, it’s dark… and we’re wearing sunglasses.” -
“Hit it.” (Elwood, Jake)
Es ist der Burning Man, die IFA und das jährliche Urbi et Orbi gleichzeitig: Die Gamescom in Köln, eine Pflichtveranstaltung für die gesamte Superlevel-Mannschaft. Bei diesem Treffen hält traditionsgemäß unser Hohepriester Fabu die jährliche Motivationspeitschenpredigt, welche auch aufgenommen und dann den gebenedeiten Ohren der Hörer zum Besten gegeben wird.
Leider gab es in diesem Jahr ein technisches Problem (ein Glas DNA-Cocktail, ein Eichhörnchen, eine Tüte Mehl und drei Streichhölzer spielten eine wichtige Rolle, aber niemand möchte wirklich drüber reden). Damit die geneigten Konsumenten aber nicht nicht völlig leer ausgehen, haben sich der rasende Kogel-Reporter, die unglaublich nonchalante Super-Nina und der verbrämt schreibende Autor dieser Zeilen aufgemacht, um die wichtigsten Ereignisse der Messe der Nachwelt zu erhalten.
Es geht – vielleicht ein bisschen überraschend – um die Rolle, die Indies auf der Messe gespielt haben. Und um Konsolen. Aber hört selbst:
Drüben bei mir gibt es in angespielt #050 noch ein paar weitere Interviews, unter anderem mit der Festivaldirektorin des NotGamesFest. Hier würden wir uns noch über ein paar Kommentare und Meinungen freuen. Für alle Spezialexperten gibt es außerdem .ogg und .opus.
Shownotes
00:00:00 – Start
00:00:48 – Gamescom
00:05:28 – Indie Arena
00:06:20 – Notgames Festival
00:07:29 – Noby Noby Boy
00:07:44 – Kyoto
00:07:53 – Bokida
00:08:30 – Katharina Tillmanns, Festival-Direktorin
00:08:55 – The Plan
00:10:00 – Kachina
00:18:10 – Sony PK
00:20:44 – Shahid Ahmad
00:21:22 – Minecraft für PS4
00:22:05 – Dennaton
00:23:08 – Microsofts Indie-Publishing-Programm
00:25:53 – Rain, Resogun, Hohokum
00:27:45 – Everquest Next
00:28:10 – Threaks, Beatbuddy
00:30:06 – Mike Bithell
00:31:27 – The Chinese Room, Everybody’s Gone To The Rapture
00:32:00 – Hotline Miami 2, PC Gamer Preview
00:38:04 – Contrast
00:38:15 – Luftrausers
00:38:29 – Murasaki Baby von Massimo Guarini
00:40:00 – Binding of Isaac
00:42:27 – Warframe
00:44:22 – FEZ und Microsofts Patchpolitik
00:49:48 – Interview mit Woodland Barbarians
00:58:41 – Achtung Arcade von Sos Sosowski auf der Indie Mega Booth
01:02:03 – Krudes Strategiespiel: The Red Solstice
01:02:40 – Hack&Slay: Forced
01:03:20 – Helldiver von den Magicka-Entwicklern
01:07:22 – Ghost Control Inc.
01:08:10 – The Inner World
01:10:50 – The Wild Rumpus
01:12:16 – PAX und Indie Mega Booth
01:17:31 – Foulplay
01:19:05 – Plants vs Zombies 2, Insert Moin
12 Kommentare zu “Indie Fresse #030 – Road Trip”
2 Trackbacks zu “Indie Fresse #030 – Road Trip”
Kommentare sind geschlossen.
Nur, falls sich jemand wundert: Ich bin Tobey Maguire respektive das zweite Metallgerüst von links.
Tolle Stimme, wortgewandt, charmant — bitte öfter mitmachen. \o/
Du meinst, du wurdest auf dem Begleitbild nicht unsichtbar gemacht, sondern nur (hintergrund)objektifiziert?
Sehr schöne Ausgabe. <3
Zum Abschied höre ich euch noch mal. Tolle Zeit. Bye.
“Indie Arena könnte ruhig so sein wie so’n Sony Stand”. Ich geb das mal weiter. Ist das dann noch indie?
Könnte ruhig so groß sein, wie der Sony-Stand! Und so beeindruckend! Aber mit weniger ohrensprengender Musik. Weil, das hätten die Spiele zur Abwechslung mal verdient.
Muss ja nicht so gewaltig sein, aber wenn die Fläche voller Indiegamez wäre, das wär schon sehr toll. Und durchaus Indie. Underdogs with their powers combined und so…
Erstmal: Saugute Indie Fresse Folge !
Und kurz zu PvZ2: Sieht tatsächlich so aus als wär der erste große Aufschrei zu unrecht gewesen. Für die ersten beiden Welten komplett inklusive aller Sterne braucht man definitiv keinen Cent auszugeben. Im Gegenteil, meistens sammeln sich so viele Münzen nebenbei an, dass man sogar hin und wieder Zusatzfähigkeiten umsonst nutzen kann. Allerdings versteh ich nicht warum die Nostalgie-Pflanzen SO teuer sind. Für 99 Cent pro Pflanze hätte ich mir die schon längst alle gekauft, ein paar Euro ist das Spiel nämlich auf jeden Fall wert.
Ja, das ist genau das, was ich auch dachte. Ich hab jetzt die Story bis zu “Ende” gespielt -- kein Geld nötig. Ist aber auch kein richtiges Ende, bin gespannt, ob da noch was nachkommt, was dann Geld kostet.
Ich verlange ab jetzt 70% mehr Nina pro Podcast, sehr sympathisch. Toller Podcast!
Wir arbeiten dran, aber es kann nicht schaden, noch ein bisschen Überzeugungsarbeit zu leisten…