Das Jump’n'Run Zombie Bites bietet sich an, wenn man zwischen Tür und Angel etwas Zeit — vielleicht eine Viertelstunde — totschlagen möchte. Ihr steuert einen Pixelzombie und begebt euch auf die Suche nach Frischfleisch, um den unbändigen Hunger zu stillen. Problem: Gebissene Opfer werden auch zu Zombies und somit zur Konkurrenz bei der Jagd. Yummy!
Als Epic Games im September diesen Jahres mit Epic Citadel eine Tech-Demo der Unreal Engine 3 fürs iOS präsentierte, ging ein Raunen durch die Blogs. Donnerstag erschien nun Infinity Blade (iTunes) — das erste Spiel, basierend auf besagter Grafikengine.
“In ChAIR’s ground-breaking iOS game, players brandish their armor and unsheathe their steel as a heroic knight in a journey to defeat the sinister God-King and his brutish Titans. A robust single-player campaign welcomes anyone to jump into epic boss battles with simple touch controls and an intuitive combat interface. (…)”
Manomio, die bereits mit der C64-App für Aufsehen sorgten, kündigten nun den großen Bruder iAmiga an. Die Jungs setzen für ihren Amiga-Emulator auf die etablierte GNU-Software UAE bzw. UAE4all (siehe auch WinUAE), die viele Retrogamer kennen (und lieben) werden. Anbei ein Demovideo, in dem die Emulation von zehn Spielen (Defender of the Crown, Battle Squadron, International Karate +, R-Type, R-Type II, Speedball, Stunt Car Racer, Shadow of the Beast, Virus, and Xenon 2: Megablast) auf dem iPhone präsentiert wird…
Rotzfotze! Mösenknecht! Fickschlampe! Arschwabe! Analsonde! Froschficker! Schleimfotze! Pissfotze! Pimmelpony! Analamöbe! Ziegenficker! Schimmelfotze! Pimmelflöte! Blumenficker! Brötchenficker! Pisströte! Arschpfeife! Fickschinken! Hodenkobolt! Fickpfosten! Fotzenstopfer! Arscheule! Kürbisficker! Zyklopenfotze! Analgeneral! Fickbratze! Gabbafotze! Fichtenficker! Pimmelzwerg! Pimmelkröte! Arschgranate! Gurkenfotze! Grubenhure! Fotzengewächs! Fickmilbe! Tempelhure! Koksnutte! Pimmelbirne! Pissalge! Pickelficker! Sitzpisser! Pimmelbomber! Pisskind! Windwichser! Spermacontainer! Laternenficker! Fotzenkopp! Penisgarage! Bumsschlumpf! Gummifotze!
Der kanadische Programmier Chad Birch befasst sich in seinem Artikel “Understanding Pac-Man Ghost Behavior” ausführlich mit der KI der Pac-Man-Geister.
“It only seems right for me to begin this blog with the topic that inspired me to start it in the first place. Not too long ago, I came across Jamey Pittman’s Pac-Man Dossier, which is a ridiculously-detailed explanation of the mechanics of Pac-Man. I found it absolutely fascinating, so this site is my attempt to discover and aggregate similarly-detailed information about other games. However, as a bit of a tribute, I’m going to start with Pac-Man as well, specifically the ghost AI.”
Guten Appetit!
Nein, das da oben sind nicht Wil Riker und Jean-Luc Picard, ihr Freaks! Sechs Tage noch — dann wird jedes Leben auf der Erde ausgelöscht sein. Oh, Schreck! Im Flashgame One Chance schlüpft ihr in die Rolle des Wissenschaftlers Dr. Pilgrim, der scheinbar Krebs heilte. Leider entpuppt sich das vermeintliche Wundermittel kurz darauf als todbringende Seuche. You have one chance.
Achtung: Wer “One Chance” nach dem Ende erneut spielen möchte, muss vorerst seine Flash-Cookies löschen.
Über Canabalt muss ich wohl keine weiteren Worte verlieren, hm? Aber das Projekt Winnitron 1000 dürfte einigen von euch neu sein.
“The Winnitron 1000 is a refurbished 80′s arcade machine that plays brand new games created by independent developers. The machine will be travelling to different locations in the city of Winnipeg and beyond.”
Zurück zu Canabalt: Adam “Atomic” Saltsman legte Hand an seinen Jump’n'Run-Hit und entwickelte eine Zweispieler-Version für besagten Automaten. Wer das Spiel live erleben möchte, muss sich lediglich in die nächste Zeitmaschine setzen, zwei Tage zurück reisen und einen Zwischenstopp in Kanada einlegen. Für alle anderen habe ich immerhin den Trailer zum Spiel im Programm…
Es ist ja allgemein bekannt, nicht zuletzt durch die zahlreichen iOS-Artikel hier bei Superlevel, dass das iPhone 4 eine nicht nur sehr ansprechende, sondern teilweise unglaubliche Grafikleistung bietet. Mit dem Windows Phone 7 hat Microsoft nun ordentlich nachgelegt und präsentierte endlich ein Smartphone-Betriebsystem, das sich vor dem großen Konkurrenten Apple nicht verstecken muss. Durch die Unterstützung der Technologie XNA, welche Indie-Entwicklern bereits von der Xbox 360 bekannt sein dürfte, wird das Handy zur Konsole, die dem iPhone kaum noch in etwas nachsteht. Nahezu täglich erweitert sich das Spiele-Angebot im Marketplace um weitere interessante, aber auch teilweise miserable Umsetzungen.
Schwerfällig stapfen zwei Stiefel durch den Schnee. In den Schuhen steckt ein sichtlich gebrochener Mensch, der von dunklen Erinnerungen heimgesucht wird. Jeder Schritt scheint mühselig, stehen bleiben oder weglaufen ist keine Option. Stagnieren ist so viel bequemer als aufzustehen. Wohin der Weg führt, ist ungewiss. Doch die Hoffnung verfolgt die gleiche Fährte wie die Ratlosigkeit. Und am Ende war eigentlich alles viel einfacher als man dachte. Die Hauptsache ist, dass es irgendwie weitergeht.
…But That Was (Yesterday) erinnert an Titel wie Together, Coma oder Every Day The Same Dream – und doch scheint ein solcher Vergleich zu einfach. Wer das Spielprinzip einmal verstanden hat, wird zum Schluss die Augen öffnen. Durchhalten lohnt sich also. Gerüchten zufolge gibt es übrigens mehrere Möglichkeiten, das Spiel zu beenden.
(via @IndieGames)
Eric Ruth präsentiert mit “Pixel Force: DJ Hero” ein retroesques Demake der (mäßig erfolgreichen) Schallplattenunterhalter-Simulation aus dem Hause Activision. Ruths Windows-Version könnte direkt dem guten alten NES entsprungen sein, was besonders die Chiptunesfreunde unter euch erfreuen dürfte. Mit dabei sind u.a. Tracks von Michael Jackson, Madonna und Queen. Anbei ein Gameplayvideo…
Auf der Startseite des russischen Designstudios “Just Be Nice” ist eine bemerkenswerte HTML5-Version des Arcade-Klassikers Breakout zu finden. Bemerkenswert, weil die horizontale Scrollbar der Browsers zum Schläger umfunktioniert wurde. Yeah! Aber seht selbst…
Der Action-Platformer Super Pixel Knight erinnert etwas an den Klassiker Ghosts ’n Goblins von Capcom. Auch hier gilt es, als Held in strahlender Rüstung die Kreaturen der Hölle unschädlich zu machen. Das ist bereits der dritte Teil der Serie von Jens Winterstein alias CodinSoft — die vorigen Teile findet ihr hier und hier.
Vor einiger Zeit berichtete ich bereits ausgiebig über den schicken Zombie-Shooter Undead End. Mit Undead End: Hardcore erschien nun ein knackiges Update. Auf den ersten Blick hat sich nicht viel verändert, aber allein der erhöhte Schwierigkeitsgrad und die zahlreich hinzugefügten Pixelblutinfusionen machen aus dem Flashgame ein empfehlenswertes Mittagspausengemetzel. Waidmanns Heil!
Okay, folgende Meldung wird vermutlich die wenigsten von euch interessieren, aber es ist einfach zu großartig, um es unter den Teppich zu kehren. Die Jungs von Onslaught haben sich die Original-Version von Maniac Mansion (C64, 1987) zur Brust genommen. Maniac Mansion Mercury wurde mit etlichen Goodies versehen (“Docs, Room Viewer, House Map, Title Pic, Game Poster Map, Tribute Intro, Hidden Parts, …“) und liegt jetzt in einer 1MB großen Version für das EasyFlash-Cartridge vor.
Nun wird kaum jemand von euch einen aufgebauten C64 neben sich stehen haben, geschweige denn das besagte Cartridge besitzen — aber zum Glück ist auch der C64-Emulator Vice in der Lage, die Datei einzulesen. Damit das reibungslos funktioniert, rate ich euch zu folgenden Schritten…
Der WTF-Award des Tages geht definitiv an das Flashgame Haunted House Candy Hunt. In dem 8Bit-Jump’n'Run schlüpft ihr in die Rollen der Star Wars-Nebencharaktere Jek Tono Porkins und Ponda Baba und begebt euch in einem Spukhaus auf die Suche nach gestohlenen Süßigkeiten. Hand in Hand gilt es nun also Geistern und Fallen auszuweichen, um dem Halunken “Grim Reaper” das Handwerk zu legen. Okay, klingt nach einer durchdachten Story. Dieser absurde Retrospaß bekommt von mir vier von fünf Lichtschwertscheiden.
Boulder Dash tauchte 1984 das erste Mal auf der Bildfläche auf und wanderte im Laufe der Jahre von System zu System. Ich machte meine erste Begegnung mit “Rockford” — so heißt der Protagonist — auf dem C64.
“Die Spielfigur Rockford muss in verschiedenen Höhlen eine bestimmte Anzahl von Edelsteinen sammeln und jeweils den Ausgang finden.”
Heute stieß ich auf dieses Flashremake, das stilistisch an die alten Mario-Titel erinnert. Super, ich vergebe vier von fünf Sandkastenschaufeln.
In Paper Venture steuert man ausnahmsweise mal nicht den Protagonisten, sondern ein Rechteck, das als Brücke, Lift und Lebensretter fungiert. Der kleine Kerl setzt sich nach einem Mausklick in Bewegung und es gilt, ihn unbeschadet zum Ziel zu geleiten. Vom Spielprinzip her erinnert Paper Venture entfernt an Lemmings, das einige von euch bestimmt kennen. Insgesamt 30 Levels stehen zur Verfügung.
(via)
