Hyper Princess Pitch
Weil ich immer zu Weihnachten bekommen habe, was ich wollte, kann ich die Grundmotivation der Heldin in Daniel Remars Arcade-Shooter Hyper Princess Pitch absolut nachvollziehen. Während alle braven Kinder der Nachbarschaft Geschenke vom Cyborgweihnachtsmann bekommen haben, ist sie nämlich leer ausgegangen. Die einzige richtige Lösung: Auf der Katze zum Nordpol reisen und die Roboterelfen mit Ziegelstein-, Eis- und Regenbogenkanonen zum Explodieren bringen.
Hyper Princess Pitch sieht aus als ob ein Twin Stick Shooter wie Robotron mit Weihnachten und Bullet Hell gemischt wurde, ist aber eher eine Hommage an Operation Carnage. Die Herausforderung ist hier also, dass die Schussrichtung nicht beim Laufen gewechselt werden kann.
Das macht aber nichts, denn Hyper Princess Pitch hat die weihnachtlichsten Explosionen und lohnt sich schon allein fürs Sounddesign. Awesome!
Ein Kommentar zu “Hyper Princess Pitch”
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Supergut. Ich frage mich, warum deutsche Indies gegen die Schweden so abstinken.