Superlevel

Verlosung: 5x Paradox Spielepaket inkl. “Magicka” und “Mount & Blade”

Das Gewinnspiel ist beendet. Martin, Cptmuh, Mdm_Mimm, Corecracker, Florian und Alex haben alle Verkehrsprobleme gelöst. Herzlichen Glückwunsch!

Magicka

Wenn es um detaillierte Simulationen, bizarre Ideen und den Anspruch geht, mit Spielen interessante Dinge anzustellen, gehört das schwedische Paradox zu einem meiner liebsten Publisher. Darum verlosen wir heute fünf mal ein kleines Paradox-Vorstellungspaket mit dem unheimlich detaillierten Mount&Blade: With Fire and Sword, Samurai-Taktikspiel Sengoku, Verkehrsmanager Cities in Motion und Magicka, dem völlig wahnwitzig chaotischen Koop-Zauberergemetzel.

Ihr müsst uns dafür bloß verraten, wie ihr als allmächtiger, die Elemente beherrschender Zauberer die verkorkste Verkehrssituation in einer mittelalterlichen japanischen Stadt verbessern würdet.

Magicka ist eines der besten Spiele des Jahres. Zusammen mit bis zu drei anderen Mitspielern geht es darum, aus acht Elementen individuelle Zaubersprüche zu mixen, um damit gemeine Goblins zu besiegen. Aus Feuer und Wasser wird etwa Dampf und fügt man dann noch Elektrizität hinzu, gibt das den tödlichen Dampfelektrostrahl, der gleichzeitig verbrennt, nassbmacht und röstet. Meistens leider die Mitspieler.

Mount&Blade: With Fire and Sword ist das Skyrim der Militärsimulatoren. Ihr kontrolliert einen ärmlichen Söldner in Osteuropa und müsst euch ein Heer zusammensuchen, um in aufwendigen Schlachten gegen Tartaren zu bestehen und euch ein eigenes Königreich zu erobern. Fantastisch beschrieben wurde das von Quintin Smith auf Rock, Paper, Shotgun.

Sengoku ist, ganz grob betrachtet, ein Total War Spiel nur mit Weltkarte und ohne 3D-Schlachten. Es ist aber auch so viel mehr: Ein äußerst komplexes und detailliertes Spiel um Ränkeschmiede, politische Intrigen, Hochzeiten und Erbfolgen. Ein Traum für jeden Game of Thrones Liebhaber also.

Cities in Motion ist ein zu Unrecht ignorierter Verkehrssimulator. Alle, die sich über Bus und Bahn beschweren, bekommen hier aufgezeigt, wie furchtbar schwer es ist, ein funktionierendes Verkehrsnetz einzurichten. Mit den schick animierten Städten schafft Cities in Motion Verständnis. Und ist es nicht genau das, worauf es bei Weihnachten ankommt?

Teilnahmebedingungen

01. Klicke auf den „Gefällt mir“-Button von Facebook am Ende des Artikels und …

02. … hinterlasse in diesem Artikel einen Kommentar. Verrate uns, wie du als allmächtiger, die Elemente beherrschender Zauberer die verkorkste Verkehrssituation in einer mittelalterlichen japanischen Stadt verbessern würdest.

03. Für alle Paradox-Spiele wird Steam benötigt.

Einsendeschluss ist heute (Mittwoch), 23:59 Uhr — es entscheidet das Los.

Bonus: Als Trostpreist verschenken wir einen dieser Zaubermagneten von Wechselwild. Das Wechselbild (kühlschranktauglich) geht an den Verfasser des schönsten, kreativsten oder langweiligsten Kommentars. Ha!

Achtet bitte darauf, eine korrekte E-Mail-Adresse anzugeben, damit wir euch im Falle eines Gewinnes kontaktieren können. Der Rechtsweg ist paradox.

19 Kommentare zu “Verlosung: 5x Paradox Spielepaket inkl. “Magicka” und “Mount & Blade””

  1. Wilhelm
    1

    Die Potenz von Pandas magisch steigern, so dass sie erfolgreich gezüchtet werden können und damit als Reittiere genutzt werde. Alles Gut!

  2. Chris
    2

    Hmh… Mittelalterliche japanische Stadt? Verkehrsprobleme? Mein Ansatz wäre ja: Alle Atomkraftwerke und Walfangflottenwerften abrüsten und quasi before in Time für sinnvollere Sachen nutzen: Im japanischen Mittelalter fehlt defintiv noch eine Art Bambus Game & Watch, dass den frühen Aufstieg Japans in der Videospiel Industrie noch begünstigt…

  3. Martin
    3

    Ich würde die Stadt kreisförmig machen, mit 2 Häuserreihen und einer Straße in der Mitte, auf der den ganzen Tag ein Sitzzug im Kreis fährt. Man steigt ein und aus wo man will, angehalten wird nicht. Damit sich dabei auch niemand verletzt fährt der Zug halbwegs langsam und jeder bekommt einen Helm den er tragen muss. Große Dinge transportieren fliegende Ochsen. Besser gehts nicht ich bin ja schließlich nicht allmächtig.

  4. Cptmuh
    4

    Da ich alle Elemente nutzen kann würde ich die Stadt zum einen Teil unterirdisch anbinden. Aus dem kesselbahnhof mache ich einen Durchgangsbahnhof. Proteste kann ich dank des Wasser Elements (Aquaknarre) niederschlagen. Der nächste Schritt wäre, sofern die Örtlichkeiten es zulassen und die Stadt am Meer liegt, der Bau von hausbooten. Jeder mag auf einem hausboot wohnen. Der Transfer erfolgt mit Delphinen und Walen bei größeren Wasserstraßen. So wird auch das Schlachten von Walen überflüssig, da es nun Nutztiere sind.

    Sollte die Stadt dann immer noch einen Verkehrskasper haben, werde ich als elementarmagier alles was man nicht so oft braucht einfrieren, was einfriert schrumpft ja auch zusammen. Das spart Platz. Die Müllabfuhr wird durch Katamari ersetzt. Die Klumpen die er rollt werden Richtung Mond gekugelt.

  5. Wyveres
    5

    Portale!

  6. Dirk
    6

    Ich würde mit meiner uneingeschränkten Macht China annektieren und den Verkehr mittel magischer Bambustunnel dahin exportieren.

  7. Mdm_Mimm
    7

    3 Lagen System: Unterirdisch, Eben und Luftraum. Je ein Drittel der Bevölkerung bekommt die Erlaubnis eine Ebene zu nutzen = Verkehrsaufkommen wird gedrittelt. Samurai jenseits der 80 wird die Lenkerlaubnis entzogen, die dürfen nur noch Beamen = Verkehrsaufkommen minus 10%. Die Schulzeiten der japanischen Mittelalterkids sind noch viel zu kurz, werden von 9 Std. täglich auf 15 Std.erhöht. Können ja wirklich auch mal mithelfen, die Gören. Glänzen ab jetzt durch verkehrstechnische Abwesenheit = minus 20% Verkehrsaufkommen.

  8. kotzwinkle
    8

    Alle Autos und Fahrräder durch Hoverboards ersetzen!

  9. DerBonk
    9

    Großer Feuerball, dickes Gewitter, ein paar Erdrutsche, Problem gelöst. Ich scheiß auf kleine Menschlein, hauptsache ich komm flott durch.

  10. jay
    10

    garnicht xD in meiner Allmacht lache ich über die probleme der sterblichen!

  11. Corecracker
    11

    Hmm… Überlegen wir mal. Was haben wir? Wir haben Japan im Mittelalter: Die Zeit der Ronin, die durch die Straßen strichen, der berittenen Samurai, die mit der Hand am Schwert und ihrem Gefolge im Rücken über die Straßen stolzierten, der Daymios, die in ihren Senften getragen wurden. Jetzt denken wir mal, ich (der große, allmächtige Zauberer) bin Vorsteher und Beauftragter einer Hafenstadt. Als erstes werden Wälle an den Stadtgrenzen hochgezogen und der Eintritt kontrolliert, es ist ja die Zeit der Mongoleninvasion.

    Dann, um die Masse an Menschen, die durch die Straßen wuseln, zu ordnen werden die Straßen verbreitert und durch unterschiedliche, mit magie gefärbte Steine eingeteilt in Zonen: Elegantes Eisweiß für die Daimyos, fulminantes Feuerrot für die Samurai, lockeres Lila für Geishas und Gesellschaft, anspruchsvolles Azurblau für die Gelehrten, bodenständiges Braun für den Normalbürger und abtrünniges Ascheschwarz für die Ronin.

    Aber weil wir eh grade auf der Straße sind, können wir ja gleich die Fortbewegung aufmotzen! Dazu importieren wir das Konzept der Rikschas und ersetzen den Träger durch ein Gebilde aus Dampf, Lebensenergie und Stein, eine Art Golem. Dieser Golem reagiert auf Signale von außen, die am Straßenrand aufgebaut wird:
    Auf einer Alabastersäule sitzt eine Sphäre, in der sich eine endlos wiederholende Reaktion zwischen den Elementen “Leben” und “Zerstörung” abspielt, die die Kugel ihre Farbe von grün zu lila und zurück wechseln lässt, in geregelten Zeitabständen. Damit regeln wir den Verkehr.

    Um aber außerdem eine schnelle Verbindung zwischen weit entfernten Punkten der Stadt zu ermöglichen werden befahrbare Kanäle angelegt, auf denen (ähnlich den Rikschas) durch Magie betriebene Schnellboote rumflitzen. Wieder mit Ampeln und allem drumherum.

    Tadah! Fertig isse. Jetzt könnten wir noch typische Vergnügungsviertel und eine Verteidigungsanlage aufbauen (Mongolen! wah!), aber es geht ja erstmal nur um Verkehr…

  12. ODog
    12

    Alles dem Erdboden gleichmachen und mit meinen magischen Künsten eine neue Stadt im Himmel errichten, wo es statt Kutschen und Pferden, kleine Drachen gibt und dank dem vielen neuen Platz auch keine Verkehrsprobleme. Ach, und dann noch ein paar Feueratronarchen als Edelnutten herbeibeschwören um die Volksmoral zu steigern :3

  13. Alex
    13

    Ich würde mir einen Verkehrsbeauftragten suchen. Ich habe schließlich mit den Elementen, der Herrschaft und dem Zaubersprüche auswendiglernen schon weißgott genug zu tun!! Wäre schön wenn das auch mal jemand zu würdigen wüsste… Das ist nämlich gar nicht so einfach, alles unter einen Hut bekommen. Und dann noch die ganze Verantwortung die einen auf den Schultern lastet. Das macht ganz schön einsam! Wenn ihr das wüsstet, dann würdet ihr nicht so flapsig daherreden und euch so einen Spaß daraus machen. Ich hätte schon einiges für euch getan, da kann man ja wohl ein bischen Anerkennung und Rücksichtnahme erwarten, oder etwa nicht?? Ich bin schließlich nicht euer privater Roboter, denn man nach belieben rumscheuchen kann, schreibt euch das ein für alle Male hinter die Ohren. Auch wenn ich allmächtig bin, ich habe auch Gefühle und damit spielt man nicht! Das musste mal gesagt werden.

  14. heinecke
    14

    Es werden ähnlich wie Bushaltestellen Seifenblasenbläser aufgestellt, die menschengroße Seifenblasen blasen. Möchte man nun irgendwo hin, betritt man einfach eine solche Seifenblase. Diese bewegt sich (magisch) dann zum gewünschten Zielort, was auch den Vorteil hat, dass man sein Eintreffen gleich mit einem “Popp” ankündigt.

  15. Guy Montag
    15

    Ich würde in die Zukunft reisen, um die aus dem japanischen Mittelalter bekannte Technik des Beamens den mittelalterlichen Japanern bringen.

  16. Guy Montag
    16

    Is’ halt nur der Kunjunktiv.

  17. phRANK
    17

    Ich würde einfach meinen Lieblingszauberspruch “Solvo commeatus problema” anwenden und dann mit Harry ein Butterbier trinken gehen.

  18. Florian
    18

    Die Kräfte der mir ergebenen Elemente setzte ich dafür ein,
    die erste japanische “Elementary School for the ambitious Ninja Pedestrian
    of Nippon” (kurz: ESFTANPN) zu gründen.

    Alle japanischen Bürger würde ich in der Ninja-Kunst des Tarnens und
    Täuschens unterweisen.
    Positiver Nebeneffekt: Selbst zur Rush Hour wäre auf den Straßen kein einziger Mensch zu sehen.

  19. Martin
    19

    ich gewann was großartig ist, viel Liebe für euch und ein schönes WE <3

Kommentare sind geschlossen.