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Archiv: Tag „chiptunes“

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Bignic – Weekend

Freunden von Big Beat-Klängen und Chip-Synths sei hiermit die frisch veröffentlichte Weekend-EP von Bignic ans Herz gelegt. Der Kanadier, der übrigens für Zombies – das Spiel, nicht die Untoten an sich – und dessen Soundtrack verantwortlich ist, lässt es mit dem Intro-Track “Work” anfangs sehr ruhig angehen, fährt im weiteren Verlauf aber mit schwereren Geschützen auf. (…)

BC Likes You! – Unsung Heroes EP

Unsung Heroes EP
“This EP is about my favorite minor or supporting characters from various books, movies, and video games.”

Freunden der Chipmusik-Szene sollten die Revengineers schon längst kein fremder Begriff mehr sein. Mit einer Mischung aus Nintendo-Hardware und klassischen Instrumenten beweisen die Indie-Rock-Dinosaurier aus New York, wie sich die Grenzen eines oft unterschätzten Genres immer weiter stecken lassen. (…)

Disasterpeace – Noon Kids

Noon Kids

Die meisten kennen Rich Vreeland aka. Diasterpeace sicher entweder durch sein progressives Chip-Monster Rise of the Obsidian Interstellar oder den Soundtrack zum Puzzle-Platformer FEZ. Der junge Komponist und Sound-Designer hat allerdings zahlreiche weitere großartige Alben aufgenommen, von denen viele als Studienprojekte in der Berkeley-Universität entstanden.
Die neueste Veröffentlichung heißt Noon Kids, setzt sich aus den B-Seiten zum etwas älteren Midnight Orphans zusammen und ist eine ganz wunderbare Mischung aus Klavierstücken, kaputten Chip-Synthesizern und Drum-Breaks, die bis an die frühen Anfänge von Disasterpeace zurückreichen. (…)

Chiptunes = WIN m|♥|m/

Chiptunes = Win

Anfangs hatte der Chiptunes-Liebhaber Brandon Hood nichts weiter vor, als eine familiäre und überschaubare Facebookgruppe zum Austausch von Musik mit Gleichgesinnten zu starten. Aus einem kleinen Denkanstoß in einem Gruppenbeitrag entwickelte sich im Laufe der letzten paar Monate allerdings ein Projekt, mit dessen Ausmaßen die wenigsten gerechnet hätten.
Chiptunes = WIN m​|​♥​|​m/ ist eine Chiptune-Compilation, in der monatelange liebevolle Arbeit steckt und die nicht nur wegen der 51 Stellen langen Trackliste bemerkenswert ist. (…)