w00t zum Sonntag
Es ist Sonntag! In alter Tradition haben wir uns auch diese Woche auf die Suche nach den besten Texten rund um Spiele und Spielkram begeben und sie in einer brandneuen (und dezent verspäteten) Ausgabe des w00t zum Sonntag versammelt. Heute im Programm: Zeitmangel, AAA-Liebe, Piraterie, Zwei-Klassen-Indies, Klappstühle und viel mehr. Viel Spaß!
Rainer Sigl wünscht sich, dass mehr Spiele weniger Zeit kosten, um sie im Alltag eines erwachsenen, berufstätigen Menschen durchspielen zu können:
Johannes Köller erklärte, warum man sich auch als Befürworter kleiner, unabhängiger Titel mit großen AAA-Titeln beschäftigen sollte:
Game Dev Tycoon und die willentliche Verbreitung einer veränderten Version via Torrent wurden viel besprochen und stellenweise als genialer Schachzug gelobt. Adam Gulledge erklärt, warum vor allem Kritik am Piraterie-DRM der Macher Greenheart Games geübt werden muss:
In seinem A MAZE-Talk machte Rami Ismail auf die geringe Entdeckbarkeit unbekannter Entwickler und die Rolle erfolgreicher Indies als Kuratoren aufmerksam. Sein Beitrag für den PA Report fasst das Problem der Aufspaltung der Szene zusammen:
(Hierzu interessant: Antwortbeiträge von Michael Brough und Adam Saltsman.)
Rachel Simone Weil befasste sich mit NES-Gender-Hacks und den dadurch ausgelösten Diskussionen:
Adrian Chmielarz meint, dass Entwickler in geringerem Umfang auf Gameplay und Herausforderungen zurückgreifen sollten, um bessere Spiele zu machen:
Tracey Lien erzählte die Geschichte von Incredipede, seiner Entstehung auf Reisen rund um die Welt und den Motivationen seiner Macher:
Naughty Dog-Mitgründer und ehemaliger THQ-Leiter Jason Rubin sieht Metro: Last Light als klaren Sieg eines Außenseiters und wies auf die mangelhaften Bedingungen hin, in denen es entstand:
Und zum Retweeten: Rami Ismails gesammelte Rants Ratschläge für anstrebende Spieleentwickler.
Das war’s für diese Woche – bis nächsten Sonntag seid ihr wie immer eingeladen, uns eure Empfehlungen per Twitter oder Mail zukommen zu lassen. Mehr Empfehlungen, die es zum Teil nicht in unsere Auswahl geschafft haben, finden sich in unserem QUOTE.fm-Profil.
Sämtliche Artikel sind übrigens in hübsch aufbereiteter Version zum Nachlesen für eure elektronischen Lesegeräte verfügbar. (Kindle / Epub) Viel Spaß beim Lesen!
Ein Kommentar zu “w00t zum Sonntag”
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