Superlevel

Artikel-Schlagworte: „wtf“

Bubole

Bubole

Bubole ist wirklich ein Knaller, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet. Im ersten Schritt erstellt man einen Charakter — wobei der Zufall eine große Rolle spielt und den einen oder anderen Lacher verursacht, da einige der Kombinationen einfach herrlich absurd sind. Sobald man sein digitales Ebenbild erschaffen und letztendlich getauft hat, hat man die Möglichkeit, andere Kreaturen bzw. Spieler herauszufordern. Das geschieht dann in Form eines nicht minder absurden Beat ‘Em Ups. Großartig.

Die Seite stammt von der polnischen Designagentur Hipopotam Studio — dort gibt es übrigens noch weitere Leckerbissen. Yummy!

(via @roitsch — Tipps bitte jederzeit an @f_a_b_u)

Katze im Sack




Achtung: nur noch 7952 Stück im Lager.

Dead Body Spam

Dead Body Spam

Wir sind uns wohl alle einig, dass Spam ein mehr als unschöner Nebeneffekt des Internets ist. Allerdings gibt es eine Form, die ich tatsächlich unterhaltsam und schon allein der Idee wegen tendenziell sympathisch finde: Dead Body Spam (auch “Corpse Graffiti” genannt) im Spiel World of Warcraft. Gnhihihi…

Nomihose

Nomihose

Sobald bei Nekogames ein neues Flashgame verfügbar ist, hebt sich unwillkürlich eine meiner Augenbrauen, da mich mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein… ähm… seltsames Spielprinzip erwartet. Nomihose bildet da keine Ausnahme. Die vermeintlich einfache Aufgabe ist es, alle der acht mit farbigen Flüssigkeiten gefüllten Behältnisse leer zu trinken. Nun ist es aber so, dass jede Flüssigkeit mit einer positiven oder negativen Nebenwirkung verbunden ist, was aus dem Spiel eine Art russisches Roulette für Chemiker macht. Prost!

Zombie Football

O

Modern Warfare 2: Rick Roll

How can this happen?

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9 kleine WTF

Da höre ich Folge 8 der Hörspielserie Dorian Hunter und plötzlich…

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…what …the …fuck?!

24 - Twenty Four, Staffel 8

jQuery DJ Hero

Es wäre stark übertrieben, das Experiment jQuery DJ Hero als Demake geschweige denn Remake zu bezeichnen, aber technisch beeindruckend ist es trotzdem — schließlich kommen hier lediglich jQuery und CSS3 zum Einsatz. Letzteres schließt diverse Browser aus und Sound gibt es auch keinen, dennoch… Hmmm, okay, doch scheiße. Vergesst es.

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Drifting Afternoon

O

Ninja, Duck!

Ninja, Duck!

Man nehme einen Ninja, der sich gegen Enten, Frösche und Möven behaupten muss, presse dieses absurde Szenario in ein imaginäres Atari-Cartridge und heraus kommt das familienfreundliche Freewarespiel Ninja, Duck! Huh, wie aufregend — ich führe die Online-Highscores an.

Battle For Milkquarious

Prince of Perversia

Prince of Perversia

In der Filmbranche ist es seit jeher gang und gäbe, Titel und Plots bekannter Hollywoodstreifen für die Pornoindustrie zu adaptieren. Als mehr oder weniger bekanntes Beispiel fällt mir spontan “Edward mit den Penishänden” ein, dessen Handlung ich an dieser Stelle nicht vertiefen möchte. Angewendet auf die Gamesbranche ist es nicht minder zielgruppenorientiert suchmaschinenrelevant niveaulos unterhaltsam, also habe ich — gemeinsam mit meinen Internetfreunden von Supertopic — folgende Titel zusammengetragen…

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Another World JS

Gil Megidish scheint ein ambitionierter und talentierter Programmierer zu sein, denn der 29jährige Däne hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Klassiker Another World (1991) in Javascript zu portieren. Bitte, was?! Ja, verrückt. Another World JS ist zwar noch lange nicht fertig (wird es wahrscheinlich auch nie sein) und verschlingt die Performance eines Egoshooters, aber allein die Möglichkeit, derartiges in Javascript zu realisieren, verursacht bei mir eine Maulsperre.

(via)

Hee-Man: Master of None

Hee-Man: Master of None

Redford White, philippinischer Star der Kinokassenschlager “Daddy di do du”, “Tong tatlong tatay kong pakitong-kitong” und “Haba-baba-doo! Puti-puti-poo!” brillierte 1985 in der Masters of the Universe-Parodie Hee-Man: Master of None. Als Freund der Helden und Schurken vom Planeten Eternia möchte ich euch dieses Meisterwerk natürlich nicht vorenthalten.

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Silent Conversation

Ohne Worte.

(via)

Bottomless Pit

Barry’s Bad Night

Barry's Bad Night

Ich habe wirklich keine Ahnung, warum man im Jump’n'Run Barry’s Bad Night mit Urin gefüllte Behältnisse einsammeln und auf Blumen pinkeln muss. Aber allein diese Tatsache in Kombination mit der netten Retrografik sind natürlich Grund genug für eine Empfehlung. Pinkelpause deluxe.

Zork Walkthrough

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Zombie Hooker Nightmare

Zombie Hooker Nightmare

Im Normalfall steuert man in Zombiespielen einen männlichen Zeitgenossen, der sich mit allerlei Waffen aufmacht, die gottlose Brut zu dezimieren. Nicht im Falle von Zombie Hooker Nightmare. In der Haut einer langstelzigen, mit Strapsen und knappem Höschen bekleideten Schönen gilt es nicht nur, die Zombiehorden mit allerlei herumliegenden Gegenständen (Golfschläger, Molotov-Cocktail, Flammenwerfer, …) zur Strecke zu bringen. Man sollte außerdem auch dafür sorgen, die herumstehenden Männer (Johns) einzusammeln und in den eigenen Wohnwagen abzuschleppen. Das verkürzt die Nacht (ähem) und bringt zusätzlich Kohle. Verrückt.

The Deepening: Select Your Own Adventure

Lose/Lose

Lose/Lose ist ein Arcade-Shooter, den ich trotz meiner Begeisterung für die Idee nicht ausprobieren werde. Feigling! Das Spiel ansich ist relativ unspektakulär: Raumschiff, Aliens, Dauerfeuer. Der Clou an der Sache ist jedoch, dass für jeden zerstörten Alien eine Datei auf der Festplatte gelöscht wird.

“Lose/Lose is a video-game with real life consequences. Each alien in the game is created based on a random file on the players computer. If the player kills the alien, the file it is based on is deleted. If the players ship is destroyed, the application itself is deleted.”

Großartig, ja. Allerdings habe ich gerade den halben Tag mit der Neuinstallation meines Systems verbracht und kann gut und gerne auf Überraschungen verzichten. Schade eigentlich.

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Icycle

Icycle

Man nehme einen nackten Mann, setze ihn auf ein viel zu kleines Fahrrad und jage ihn nach dem “Try and Error”-Prinzip durch eine vereiste Landschaft — viel Spaß mit Icycle.

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Superbestellung

Heute habe ich per Post Infobroschüren für ein Computercamp und einen Drucker angefordert. Außerdem bestellte ich zwei Computer-Bücher. Unter normalen Umständen wäre das nicht erwähnenwert, aber ich nutze dafür Coupons aus einer Zeitschrift. Auch das klingt nicht besonders spannend, allerdings handelt es sich um die erste Ausgabe der 64′er aus dem Jahre 1984…

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JSNES: Javascript NES Emulator

Unglaublich… Ben Firshman hat mit JSNES einen NES-Emulator entwickelt, der zu 100% aus Javascript besteht. Nun ist das natürlich kein ernsthafter Ersatz für vNES oder Download-Varianten — dennoch möchte ich mich hiermit ehrfürchtig vor dieser Leistung verneigen. Mein Firefox liefert übrigens unerträgliche 8 FPS, aber mit Google Chrome soll die Emulation zügig von statten gehen. Respekt!