Indie Fresse: Hiatus
“I do wish we could chat longer, but… I’m having an old friend for dinner. Bye.” (Hannibal Lecter)
Hallo, hallo, hallo Marcus Monoxyd und Dennis hier und wir haben schlechte gute naja-geht-so-Nachrichten: Indie Fresse macht auf unbestimmte Zeit Pause und wir sind offiziell raus bei Superlevel.
Uns tut das wahnsinnig leid, aber wir haben beide gemerkt, dass wir vor allem aus beruflichen Gründen keine Zeit mehr haben, den Podcast so weiterzuführen, wie er (und ihr) es verdient hättet. Statt also auf Sparflamme weiterzumachen, haben wir uns entschieden, eine Pause einzulegen, Mikrofone in die Koffer zu packen und zu überlegen, was wir machen wollen.
Die einzigen, die vielleicht wirklich enttäuscht sind, dürfte die Boulevardpresse sein, denn es gab kein Drama hinter den Kulissen. Wir mögen Superlevel, die Leute, die dafür schreiben und glauben an eine Zukunft, in der Fabu die Welt mit einem elaboraten Botnetzwerk beherrscht und mit Diablo-Keygeneratoren quält. Wir werden uns allerdings aus diesem operativen Geschäft zurückziehen und das erbeutete Internet-Feen-Gold verprassen, so lange es noch gut ist.
Falls ihr über gute alte Zeiten sprechen wollt: Ihr findet uns im schönen weiten Internet, wo wir auch noch andere Dinge treiben. Bloggen (Marcus, Dennis), podcasten (Marcus) oder twittern (@AlexBronsky, @monoxyd) zum Beispiel.
Eine gute Nachricht zum Schluss haben wir aber doch noch: Auch wenn unsere Superlevel-Zeit erstmal vorbei ist, gibt es hinter den Kulissen bereits Überlegungen, wie Indie Fresse auch ohne uns weitergehen könnte. Wir sind gespannt, halten die Podcatcher offen und falls sich da was tut, dann lest ihr hier, wie es weitergeht.