Indie Fresse #039 – Der Transistor deines Onkels

Indie Fresse #039 - Der Transistor deines Onkels

„Look, I think you’d better split. I don’t exactly want him to go berserk with an ax on me.“ – Bug

Schwubbdiwibbel, liebe Freunde der geneigten Audiounterhaltung, die ihr wieder zusammengekommen seid, um euch davon zu überzeugen, dass es den besten Podcast der Welt nur schöner machen kann, wenn zusätzlich zu den eloquenten Erläuterungen des Herrn D. und den feinsinnigen Fisimatenten der Frau J. auch noch die solide Singstimme von Maestro M. ihr Scherflein zum weltbesten Indie-Podcast (der Welt!) beiträgt.

Was euch sonst noch erwartet? Eine vortreffliche Spekulation, darüber, wo es euch hinverschlägt, wenn ihr euch dem zwanglosen Spiel hingebt und die Empfehlung welche Dinge ihr getrost links liegen lassen könnt, auch wenn sie auf den ersten Blick wie in kostbares Kleinod wirken. Aber hört selbst:

Shownotes

00:00:00 – Triggerwarnung: Marcus singt
00:00:18 – Intro
00:01:00 – Marcus findet Watch_Dogs fürchterlich und Wolfenstein sehr gut
00:02:30 – Battleheart Legacy (iOS)
00:10:30 – Two Dots (iOS)
00:16:35 – Lifeless Planet (PC/Mac) / Review @VideoGameTourism / Russland
00:21:40 – Transistor (PC/PS4) / Review @Superlevel / Soundtrack @Spotify
00:33:05 – Pixel Junk Shooter Ultimate (PS3/4)
00:33:50 – A Story About My Uncle (PC) / @Steam
00:37:30 – Project Temporality (PC) / @Steam
00:39:40 – The Forest (PC) / @Steam
00:42:20 – Triggerwarnung: Marcus singt nochmal
00:42:50 – Always Sometimes Monsters (PC) / @Steam / Cart Life
00:50:20 – Divinity: Original Sin
00:52:10 – Ende

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16 Kommentare zu “Indie Fresse #039 – Der Transistor deines Onkels”

  1. André
    1

    Hmm, hmm, Trivialisierung von Triggerwarnungen — PC-Faux Pas oder Statement?

    • Monoxyd
      2

      Weder noch.

    • André
      3

      Hoffst du …

    • Fabu
      4

      Ich hab die Shownotes geschrieben und … was Monoxyd sagt.

  2. Manuel Fritsch
    5

    > Marcus findet Watch_Dogs fürchterlich und Wolfenstein sehr gut

    Ist das noch Indie?

    • Fabu
      6

      Niemals. EIN HÖRER WENIGER!

    • Marcus Dittmar
      7

      Zum Glück ist dieses Mal klar, welcher Marcus gemeint ist.

    • André
      8

      Indie² Fresse.

  3. MadManniMan
    9

    The Forest ist das erste dieser Survival-Spiele, die ich spontan interessant finde, was vor allem 2 Gründe hat:

    1) alle Berichte und Videos von dem Spiel deuten auf ne ziemlich gute KI bzw. Taktik der Gegner hin, während in den anderen Spielen die Begegnungen immer eher zufällig ablaufen – habe ich das richtig verstanden?

    2) es wird Oculus-Rift-Support haben – ist das für andere Survival-Spiele ebenfalls angekündigt?

  4. hauser85

    Ich mochte Always Sometimes Monsters sehr, es war für mich auch so ein kleines Highlight.
    Klar, die Kritik ist berechtigt, aber es war einfach vom Ansatz her sehr gut.
    Auch die Story, immer noch tiefer als AAA.

  5. Lucomo

    „Open-Source-Software-Design“ ist ein ziemlich bescheuerter Begriff.

    „Open-Source-Software-Design von vor 7 Jahren“ wäre ein passenderer Begriff.

    • Monoxyd

      Aber jeder weiß sofort was gemeint ist. :)

      (Und es gibt immer noch genug aktuelle Beispiele…)

  6. Simon

    Dennis! Endlich mal einer der Silver kennt und liebt! Toll! Kleine Story meinerseits:

    Ich hatte eine Demo von dem Spiel die ich immer und immer wieder gespielt habe, bis ich endlich die Vollversion kaufte. Mein CD-Rom war aber so langsam (4x), dass die Sprachausgabe total abgehackt war und ich diese kaum verstehen konnte (ich habe das Spiel trotz diesem Manko durchgespielt).
    Nun fragt man sich, warum dieses Problem in der Demo nicht schon aufgetreten war? Weil die Demo 100% auf der Festplatte lag und das Audio von dort gestreamt wurde, nicht von einer CD-Rom! :D Hach ja, die guten alten Zeiten.

  7. Celt

    Interessant finde ich Dennis‘ Kommentar bzgl. Two Dots,
    dass er sich quasi entschuldigt an einem Spiel mit miesen IAP-Tricks Spass gehabt zu haben und es sogar durchgespielt hat – aber zumindest ohne etwas zu zahlen.

    Das heisst das Spiel hat durch das Nutzen von F2P-typischer Monetarisierung der Marke Cosa Nostra (wir möchten doch nicht, dass deinem Spielspass etwas zustößt) einen ziemlich sicheren Kandidaten vom Zahlen abgehalten.
    Noch mehr, es hat ihm sogar das Gefühl vermittelt, das moralisch Richtige zu tun indem er Nichts zahlt obwohl es natürlich zerstörerisch ist, ein Spiel komplett zu konsumieren ohne dafür irgendetwas abzudrücken.

    Ich vermute Dennis hätte ohne größere Probleme einen Obolus gezahlt, wenn das F2P-Spiel zum Ende die Hand aufhalten würde, mit der Bitte um eine kleine IAP-„Spende“?

    Würde dieser Ansatz für Indie Spiele Sinn machen, die einerseits die Kaufpreis-Barriere vermeiden wollen ohne gleich auf Methoden von Drückerkolonnen zurückgreifen zu müssen?

    • Monoxyd

      Das geht mir auch häufiger so. Ich spiele gerade ein Towerdefense, das mir Spaß macht. Ich möchte dem Spiel aber nur Geld geben, wenn es sicherstellt, dass es auch funktioniert, ohne Geld auszugeben und das weiß ich erst, wenn ich es durchgespielt habe…

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