CaveTrek

Isometrisch angeordnete Spielfelder rufen bei mir in den ersten Minuten eine gewisse Orientierungslosigkeit hervor, in der ich versuche, meinen zunächst zu 45 Grad geneigten Kopf schrittweise wieder in die Senkrechte zu bekommen. So geschehen bei CaveTrek. In dem Flashgame steuert ihr eine Forscherin durch dunkle Gänge und versucht dabei, alle verfügbaren Schlüssel einzusammeln, um zum nächsten Level zu gelangen. Erschwerend zum Bewegungsproblem kommen noch die zahlreichen Fallen hinzu, die es zu meiden gilt. Außerdem müsst ihr, wie bei einem Puzzle nicht anders zu erwarten, Blöcke umherschieben, um weitere Gänge freizulegen. Die Leertaste ist dabei euer ständiger Begleiter. Allzu oft ist ein Neustart des Levels nämlich unvermeidbar. Ich scheitere übrigens bereits in Level 3. Gnarf!