Dronefall

Dronefall

Im Weltall hört dich bekanntlich niemand schreien. Erst recht nicht, wenn du die einzige Person auf einem halb zerstörten Raumschiff bist. Was passiert ist, ist nicht wichtig. Die schützende Hülle des Raumfrachters droht zu brechen, die Sauerstoffversorgung ist ausgefallen, ob es überhaupt Hoffnung gibt, ist zweifelhaft. Dronefall versetzt den Spieler in genau diese Situation. Joe Conway, Luciano Sgarbi, Emelie Isacsson und David W. O’Boyle schufen das kleine, seitwärts scrollende Adventure im Rahmen des Charity Game Jam für einen guten Zweck.

Dronefall

… fragt sich die Astronautin mit dem Pferdeschwanz. Doch die Ursachen herauszufinden hat gerade keine Priorität. Vorwärts, heißt es, immer vorwärts. Sauerstoff wieder anstellen, die eigenen Verletzungen notdürftig versorgen. Dann erst: Kontakt zum Kapitän aufnehmen.

Dronefall

… sagt die Astronautin mit dem Pferdeschwanz entschlossen. Doch der Kapitän antwortet nicht. Er ist nicht mehr da — vielleicht verletzt oder gar tot? Die Astronautin mit dem Pferdeschwanz ist auf sich allein gestellt. Sie bewegt sich von Raum zu Raum, ahnt nur entfernt, was dort in den Tiefen des Alls Fremdartiges lauert. Sie schließt Ventile und bedient Computer. Dann: Schüsse!

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