Monster Bark
In den meisten Fällen sind Spiele rund um, mit, über und von Monstern in einer gewissen Weise gruselig, finster und/oder eklig. Nicht im Fall von Monster Bark. Das Puzzle handelt von einem knuffigen Hund, der sich fröhlich schwänzelnd auf macht, all seine von den bösen Kreaturen verschleppten Spielsachen und Freunde wiederzufinden.
Jeder gerettete Gefährte hat dabei besondere Fähigkeiten, und alle müssen (mittels Zifferntasten) zusammenspielen, um voran zu kommen. Das Verstörende an dieser eigentlich schwierigen Situation aller Beteiligten: Jeder wackelt gut gelaunt mit dem Arsch zum Takt der Hintergrundmusik. Selbst die verschiebbaren Mauern freuen sich wie Bolle, wenn sie bewegt werden. Vielleicht ist das ja auch alles nur ein Traum und die Entwickler des Spiels Protagonisten sind in Wirklichkeit in einem halluzinogenen Delirium gefangen. Unheimlich.