Rubble Trouble
Machen wir uns doch nichts vor, werte Zielgruppe — das Zerstören liegt uns im Blut. Sei es die Umwelt, Beziehungen zu Menschen, Leber und Lunge oder eben Pixel und Polygone. Wird durch die eigene Hand etwas zu Fall gebracht, fangen die Synapsen im Hirn Feuer. Es ist also nicht weiter verwunderlich, wenn Spiele wie Rubble Trouble die Speichelbildung ankurbeln. Das ist normal. Und wenn dann auch noch die Freunde von Nitrome dafür verantwortlich sind, sieht es ganz nebenbei hervorragend aus. Also los, lasst es krachen — wahlweise in New York oder Tokio.