Ein Haufen Verrückter hat das Experiment gewagt, unseren Augen die Steuerung eines Spiels zu überlassen. Kurioserweise hat sich diese Idee mit Hilfe einer formschönen Kabelkonstruktion mit Sensoren an den Enden erfolgreich umsetzen lassen. Film ab.

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Wir werden also Zeuge, wie Klempner-Superstar Mario augenklimpernder denn je durch ein Level geführt wird und beobachten eine völlig neue Spielerfahrung. Wie man sieht, verliert man nur leider zwischenzeitig ständig den Bildschirm aus den Augen – etwa, wenn man zum Springen hochgucken muss. Mh, unpraktisch. Trotzdem eine originelle Idee, die nach Kinect und Co. einen nächsten Schritt in die Zukunft der Möglichkeiten macht.

Dennoch bekommt man Lust, die Augen einmal zu einem erotischen Zwinkerblinzeln zu verdrehen, statt am abgeblätterten Steuerkreuz herumzubobbeln. Ich finde das jedenfalls schielischön.

(via @technabob)