Als mir Anfang des Jahres unverhofft Caesar das Lernen für das Latinum erleichterte und meine Perspektive auf die römische Geschichte um einige Humorpunkte erweiterte, ahnte ich noch nicht, dass auch mein Versuch Pfannkuchen zu werfen oder meine Freundin zu besuchen, Teil des Projekts One Game A Month sein könnten.
Wer sich vornimmt, jeden Monat ein Spiel herauszubringen, benötigt nicht nur eine Menge Disziplin, Ausdauer und einen nimmerleeren Topf voller Ideen, sondern auch eine gehörige Portion Wahnsinn. (…)