Davey Wreden von Galactic Café, Autor und Designer des Spiels The Stanley Parable ist heute zu Gast und plaudert mit Manu über seine Mod und ihre Entwicklung zum ganzen Spiel, die Früchte und auch Fallstricke des Erfolgs und ob er nachts mit eingeschalteter Erzählerstimme träumt.
Vor dem Interview gibt es eine kleine Einleitung mit Rainer vom wunderbaren Blog VideoGameTourism und dem Versuch zu erklären, warum es jeder gespielt haben sollte.
Wer das Interview ohne Rainer hören möchte (verständlich, wer will schon 15 Minuten lang einem verkopften Österreicher zuhören), findet die Datei dazu hier als Download.
18 Kommentare zu “IM871: The Stanley Parable / Interview mit Davey Wreden”
2 Trackbacks zu “IM871: The Stanley Parable / Interview mit Davey Wreden”
Kommentare sind geschlossen.
Supergut! Nur schade, dass Davey in einen Blecheimer spricht.
Der beste Podcast aller Zeiten.
Der schlechteste Podcast aller Zeiten.
Zeiten aller besten Podcasts.
Podcasts Zeiten sind allerbestens ausgezählt.
Zählung der Podcast wurde schlechtestens ausgeführt.
10 von 0.1 Sternen.
Und Tausende Herzen durch Null dividiert.
Schöner Podcast. Find ich gut das Ihr jetzt vermehrt Entwicklerinterviews macht.
+1
Nachmacher. Ich fand den Trend schon gut, da wusstest Du noch überhaupt nicht was Insert Moin ist.
Und am Ende stellt sich raus, dass Bruce Willis die ganze Zeit über Tyler Durden war und überall im Land Stanley Parable programmiert hat …
Jetzt hast du mir das ganze Theaterstück schon verraten!!111eeELFeLF
podcastception, großartig
Ich dachte immer “Täglich grüßt das Murmeltier” währ’ ideal um ein intressantes Spielkonzeopt drum zu basteln. The Stanley Parable beweist mir das ich garnicht so falsch damit lag. Sehr unterhaltsames Spiel und schön gemachter Podcast.
Bester.Podcast.Ev00000000r.
Man kommentiert die Dinge die einem gut Gefallen viel zu selten. Und da ich euch seit einiger Zeit regelmäßig höre wird es nun aber wirklich höchste Zeit für ein allgemeines Lob (toller Podcast, tolle Truppe) und ein extra Lob für diese tolle Folge.
Freue mich auf viele weitere (bärtige) Folgen und verbleibe vorerst mit einem großen DANKE!
Danke!
Das Spiel ist sicher orginell und gut aber ich hätte mir mehr erwartet. Eigentlich zu wenig für den Preis. Man klappert die 8 (?) Enden ab und das war es dann auch.
Ich kommentiert ja eigentlich nicht, wollte aber nur sagen, dass diese Folge genau wie the Stanlely parable ist! (also vom prinzip her)
Rafft euch mal, x-mal neustarten und das dan nichmal zu loeschn ist absolut unprowessionell. Und was soll der scheis mit dem Typen aus England????ßß
Ich habe mir das Spiel mal auf die Liste geschrieben, aber die Folge war schon sehr informationskarg.
Eher ein Podcast für Leute, die das Spiel schon gespielt haben, oder?
Zur Korrektur ist anzumerken, dass Stanleys Bildschirm die nächste Taste vorgibt, die er drücken soll. Die langweilige banale Arbeit die Stanley da zu verrichten scheint, ist also die ASCII-Version des Quicktime-Events, oder generell eine Analogie zu “binären” Spielen -- “Mach was der Designer jetzt an dieser Stelle von dir will, oder schalt halt aus”. Wobei nicht klar wird, ob Stanley die vorgegebene Taste in einer bestimmten Zeit drücken muss ( um seinen jährlichen Leistungsbonus zu bekommen ) -- da versagt dann vielleicht die Analogie zum Quicktime-System.
Mir hat der Start von Stanley das Spiel über die erste Zeit versaut,
weil die Definition der Situation fehlt. Ist Stanley normalerweise der erste im Büro? Ist Stanley aus Versehen einfach nur Sonntag ins Büro, oder geht das nicht, weil das Gebäude da alarmgesichert ist? Waren die Kollegen am Morgen noch alle da?
Das Problem hat mich für lange Zeit aus dem Spiel rausgeworfen.
Wirklich amüsiert habe ich mich genau drei Mal -- beim Achievement “Tür 430″ und als man 2 Mal in ganz anderen Umgebungen landet (um nicht zu viel zu spoilern).
Zeitnah zu Stanleys Parabel habe ich auch die kurzen Werke Gone Home, Dear Esther und Brothers: Tale of two Sons gespielt, je in einer Sitzung durch.
Dear Esther: schöne Landschaft, zu wenig Wellen (GTA 5 !) und auch sonst zu wenig von allem: Geschichte, Inhalte, Interaktion. Mir entzieht sich hier der Sinn des Ganzen.
Gone Home: schönes Haus, gute Ausgangssituation, aber nur 3 Rätsel und zieht man noch ab, was der Spieler über die Familie erfährt, das Alter Ego im Spiel aber eigentlich schon weiß, passt die Handlung auf eine Postkarte.
Brothers: schönes Märchen mit wunderschönen Bildern. Bei anderen Spielen ist sowas aber eine Quest von vielen und die eingeführten Elemente tauchen auch im weiteren noch einmal auf.
Aber was um Himmels Willen soll ich mit dem Ausgang der Geschichte anfangen? Eine befreundete Germanistin sortiert solche Geschichten unter der Kategorie “ärgerlich” ein -- man ärgert sich über die Zeit, die man mit Film/Buch/Spiel verbracht hat.
Right?