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IM910: Jahresrückblick 2013 – Q4

Jahresrückblick 2013

Menschen, Spiele, Sensationen! Manu, Michael und Daniel haben sich noch einmal zusammengesetzt, um die vergangenen zwölf Monate aus Spielersicht Revue passieren lassen. Welche Titel des Jahres 2013 sollte jeder gespielt haben, welche haben wirklich überrascht und wo war der Hype im Vorfeld größer als das, was der Titel im Endeffekt halten konnte?

Darüber sprechen Manu, Michael und Daniel wie gewohnt im Podcast: Sie gehen dabei in chronologischer Reihenfolge vor, im zweiten Teil geht’s daher um die Monate Oktober bis Dezember.

IM910: Jahresrückblick 2013 – Q4 00:00 / 01:10:03

Folgende Spiele standen dabei als erwähnenswert auf der Liste, aber aus Zeitgründen konnten nicht alle auch angesprochen werden.

Beyond
Zelda: A Link Between Worlds
Gran Turismo 6
The Stanley Parable
Need for Speed: Rivals
The Bridge
A.R.E.S.
Device 6
Super Mario 3D World
Rain
Call of Duty: Ghosts
The Wolf Among Us
XCOM: Enemy Within
Phoenix Wright: Ace Attorney – Dual Destinies
Resogun
Batman: Arkham Oranges
Battlefield 4
Assassin’s Creed IV: Black Flag

Eine Videoversion zu diesem Cast wird ein wenig später folgen.

9 Kommentare zu “IM910: Jahresrückblick 2013 – Q4”

  1. hannes
    1

    dota7

  2. Alliser
    2

    Aaaawww. <3

  3. KillyTheBit
    3

    Na dann mal alles gute für’s neue Jahr. Ich freu’ mich und hoffe es wird einiges sensationelles zu berichten geben.

  4. Erik
    4

    Für mich ist das Mikro-Payment bei den Spielen für Xbox One nur ein Beweis mehr dafür, wo die Reise mit Microsoft mal hingehen sollte: der Kinectianer als Blutspender, der dicke Abo-Blutegel an der Halsschlagader, die fetten Zecken an den Pulsadern und ein Schwarm von Mücken, der sich sofort auf das kleinste Stückchen ungeschützter Haut stürzt.

    Blutegel: “Top-Kinofilme schon nach 6 Wochen, für nur 40 Euro im Monat”
    Zecke: “Supersportwagen statt 50 Stunden grinden, nur 70 Euro!”
    Mücke: “5 weitere Züge bei Match-3, nur 89 Cent!”

  5. André
    5

    Hier bitte schön, könnt ihr in die Hörsuppe tunken.

  6. Morbus
    6

    Hier jetzt die ultimative Lobhudelei:
    Obwohl ich ein Morgenmuffel bin und ich Menschen erst nach einer Tasse Tee ertrage, ist es mir immer eine Freude euch auf meinem Weg zur Arbeit zuhören zu können.
    Im Vergleich zu diesen ganzen Morning-Show-Fritzen im Radio nehme ich euch, das “Wunderschönen guten Morgen” jedesmal ernsthaft ab.
    Spitzen Arbeit von euch und ich freu mich auf 2014.

  7. cejian
    7

    An dieser Stelle noch einmal stellvertretend ein dickes Dankeschön für die vielen netten podcasts die mir so manchen Morgen versüßen. Alles Gute für das nächste Jahr!

  8. Seeric85
    8

    Thema Arschlochspieler: Ich finde das Wort unpassend. Die betreffenden Personen sind einfach Internettrolle. Das was sie in diesen Situationen machen hat nichts mit Videospielen zu tun. Es gibt Leute die es im Internet zu ihrem Hobby machen Personen, die es ihrer Meinung nach verdient haben, zu belästigen und anzugreifen. Dabei geht es vor allem darum ene Reaktion zu erzeugen, entsprechend radikal werden dann die Beiträge auf anonymen Messageboards. Und da sich die Gamerkultur und die Internetkultur stark überlagern, kommen diese Sachen häufig auch im Gamingbereich vor.

  9. Johannes
    9

    So oft nehme ich mir vor eure Podcasts zu kommentieren. Euch Feedback zu geben, euch zu loben, Kritik zu äußern.. euch einfach mal zu danken für das was ihr tut. Das soll jetzt mal an dieser Stelle folgen:

    Vielen, vielen Dank. Einfach mal ein ehrliches, großes Dankeschön. Danke, für die ganze Arbeit die ihr in dieses Projekt steckt, dafür, dass ihr jeden einzelnen, gottverdammten, Tag von Montag bis Freitag eure Podcasts hochladet.

    Eine besonders gute Folge des letzten Jahres war für mich beispielsweise die Folge 903 zu Assassins Creed 4. Der Daniel von der GamePro und Henry Ernst waren wirklich sehr angenehme Gäste. Würde ich gerne noch mal in einem anderen Podcast hören.

    Weitere Höhepunkte waren für mich die “Was macht eigentlich Games-PR?”, “GEE Post Mortem”, “Waren Spiele früher besser?” und “Gamesjournalismus 2012″ Folgen. Alle sehr gut und angenehm zuzuhören.

    Auch das Interview mit Oliver Franzke hat mir gut gefallen. Es ist wirklich toll wenn ihr so interessante Interviewpartner wie ihn oder Davey Wreden habt.

    Es war wirklich interessant André Peschke und seiner Geschichte in der “Krawall Gaming Network RIP” Folge zu lauschen.

    Die beiden für mich besten Folgen waren die “Persona 4 Golden” und die “Attack of the Friday Monsters! A Tokyo Tale” Folgen. Gregor ist meiner bescheidenden Meinung nach einfach der angenehmste Podcast Gast des Jahres. Man merkt ihm einfach an, dass er ein erfahrener Podcaster ist. Bitte häufiger einladen ;)

    Ich bin Micha wirklich sehr dankbar, dass er die “Attack of the Friday Monsters!” Folge aufgenommen hat. Sie verkörpert einfach was an eurem Podcast besonders schön ist. Man erfährt etwas über Spiele die man nie gespielt hätte, von denen ich ansonsten vielleicht nie gehört hätte. Hier werde ich auch über Spiele informiert, die mir an anderer Stelle auf den ersten Blick eher uninteressant erschienen wären. So habe ich aber glücklicherweise von diesem wundervollen Perle gehört, die mir sonst sicherlich entgangen wäre.

    Nach den ganzen Preisungen seid ihr sicherlich schon ganz gelangweilt und wenn ihr überhaupt noch bis hierhin gelesen habt, sollte ich jetzt wohl Verbesserungsvorschläge bringen. Mir fällt im Moment nur einer ein: besprecht bitte weniger Free2play Titel in diesem Jahr. Wie ihr selbst schon ganz richtig in der Jahresvorschau bemerkt habt, ist das Free2play Modell ein großer Irrweg in der Spielebranche. Zu viele Spielekonzepte verkommen zu einem Einheitsbrei. Oft lassen sich wenig Individualität und frische Ideen in den verschiedenen Free2play Titeln finden. Das macht diese Titel oft auch als Gesprächsthema uninteressant. Zu sehr ähneln sich die Spiele und damit letztendlich auch der Inhalt der Folgen.

    Alles in allem war es ein tolles Jahr. Schöne Grüße an Daniel, Manu und Michael.

    Oha. Das ist ja ganz schön viel geworden.

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