Ferdy The Cat: Sokoban für Katzen

Ferdy The Cat

Katzen gelten gemeinhin als intelligent – nicht nur, weil sie in der Lage sind, Türklinken zu bedienen. In Studien fand der Freiburger Verhaltensforscher Immanuel Birmelin heraus, dass Katzen durchaus auch einfache Mathematik beherrschen und bis vier zählen können. Vermutlich waren es diese erstaunlichen kognitiven Leistungen, die Nikolaus Baumgarten dazu inspirierten, Ferdy The Cat zu programmieren – ein Puzzlespiel, bei dem der Mensch vor dem Bildschirm beweisen kann, dass auch er in Birmelins Studien nicht versagen würde.

Ferdy The Cat

Im Wesentlichen geht es stets darum, die namensgebende Katze Ferdy zum Levelausgang zu manövrieren. Meistens versperren ihr jedoch Abgründe oder Blöcke den Weg. Die Lösung liegt darin, letztere herumzuschieben. Gleiche Blöcke vereinen sich zu neuen Formen, die dann erneut herumgeschoben werden können, bei falscher Herangehensweise jedoch den Weg versperren. In insgesamt 49 Levels steigt das Komplexitätslevel so trotz einfachem Spielprinzip schnell an. Die zauberhaft vor sich hindudelnde Musik von Benjamin Belinksa und die putzige Pixelgrafik runden das Spiel zu einem liebenswerten Gesamtpaket ab. Wer möchte, kann das Spielprinzip vorab im Browser ausprobieren.

Weil wir unsere Leser fast genauso lieb haben wie unsere Hauskatzen, verlosen wir drei Ferdy The Cat-Giftcodes für den Humble Store. Wer gewinnen will, hinterlässt unter diesem Artikel einen sinnvollen Kommentar, in dem die Begriffe Katzengras, Kratzbaum, Nassfutter und Willie Tanner vorkommen. Es entscheidet das Los. Den Rechtsweg hat die Katze gefressen.