Kentucky Fried Zero: Act 3

Dies ist der dritte Teil unserer Analysereihe zu Kentucky Route Zero.

Deutsche Versionen: Teil 1, Teil 2, Teil 3
English versions: part 1, part 2, part 3


Verspätung, verschleppte Projekte und die faustischen Händel, die man eingeht, um doch nicht aufgeben zu müssen… wie in den vorangegangen Teilen, werfen wir wieder einen Blick auf die Hintergründe und Inspirationen von Cardboard Computers surrealistischem Adventure. Diesmal geht es um Mathematik, romantische Gedichte, Olivia Newton-John und warum der Himmel auf Erden meist zum Scheitern verurteilt ist. Vorweg die obligatorische Spoilerwarnung. Erster Spoiler: Olivia Newton-John wird nicht vorkommen.

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Mit der kostenlosen Zwischenepisode „The Entertainment“ bedienten sich Cardboard Computer bereits ausgiebig bei Samuel Beckett. Während dort vor allem Becketts moderne Pantomimen zitiert wurden, wurde sein bekanntestes Stück lediglich angedeutet. Dies ändert sich nun zu Beginn des dritten Aktes von „Kentucky Route Zero“. Die Verweise beginnen bereits mit dem Ort unserer Autopanne, der exakt Becketts Bühnenanweisung entspricht: „Eine Landstraße. Ein kahler Baum. Abend.”

“Estragon: Und jetzt ist es zu spät. / Wladimir: Ja, nun ist es Nacht.”
– Samuel Beckett, Warten auf Godot

Das Drama „Warten auf Godot“ (1952) besteht aus zwei inhaltlich nahezu identischen Akten, in denen zwei Landstreicher namens Estragon und Wladimir an einer Landstraße auf eine nicht näher beschriebene Person namens Godot warten, die – es folgt der Spoiler für ein 60 Jahre altes Theaterstück – bis zum Schluss nicht erscheinen wird. Zwischendurch vertreiben sie sich die Zeit mit absurden Diskussionen und Spielen, einige davon – etwa die Diskussionen über Landkarten oder die Art des Baumes – werden in Kentucky Route Zero nahezu wortgetreu widergegeben. Samuel Beckett hat es stets vermieden, „Warten auf Godot“ näher zu erläutern, weshalb bis heute die Theorien über den Inhalt und Bedeutung stark auseinandergehen.

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In der Figur der mechanischen Sängerin „Junebug“ wird aber nicht nur Beckett zitiert, sondern auch ein klassisches Motiv der Literatur, das der Maschinenfrau. Die Urform dieses Themas ist die Pygmalion-Geschichte aus der griechischen Mythologie, wie sie sich zum Beispiel in „Ovids Metamorphosen“ findet. Dort erschafft der Bildhauer und Frauenfeind Pygmalion eine Frauenstatue, in welche er sich anschließend verliebt. Als die Götter ein Einsehen haben, erwecken sie die Statue zu Leben, verzichten dabei allerdings auf solch störende Faktoren wie Sprache, Gefühle oder eigenen Willen.

Diese Geschichte bietet den Grundstoff des literarisch beliebten Themas, dass eine perfekte Frau nur von Männern erschaffen und geformt werden könne – seit jeher und völlig zur Recht einer der Kernpfeiler feministischer Kritik. Der Pygmalion-Mythos wird jedoch häufig auch als Kritik an gängigen männlichen Vorstellungen verwendet, wie beispielsweise in Form der mechanischen Puppe Olimpia in E.T.A. Hoffmans „Der Sandmann“. Die vielleicht erfolgreichste Neuinterpretation des antiken Stoffes ist George Bernhard Shaws „Pygmalion“ und dessen Musicaladaption „My Fair Lady“. Hier versucht der Sprachwissenschaftler Henry Higgins das arme Blumenmädchen Eliza Doolittle in einer Herzogin zu verwandeln. Nach dessen Protagonistin benannte auch Joseph Weizenbaum seinen Computerprogramm ELIZA, der bereits im ersten Akt einige Bedeutung für die Kentucky Route Zero hatte.

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In ihrer frühen Kickstarter-Version erinnerte Junebug äußerlich noch stark an die aus Kentucky stammende Countrysängerin Loretta Lynn, deren Biographie im Oscar-prämierten „Coal Miner’s Daughter“ (deutscher Titel „Nashville Lady“) von 1980 verfilmt wurde. Obwohl sich Junebugs finale Erscheinung eher wie eine New Wave Sängerin anmutet, verweist vieles weiterhin auf Loretta Lynn als Inspirationsquelle. Lorettas Ehemann Oliver war etwa bekannt als „Doolittle Lynn“, der Namensähnlichkeit zur Kentucky Route Zero-Figur des „Lem Doolittle“ aufweist. Ein weiterer Spitzname Oliver Lynns war „Mooney“, da er lange Zeit von dem Verkauf von Schwarzgebranntem lebte. Auch stimmt Junebugs Hintergrundgeschichte, sich aus den Minen zu einer strahlenden Pop-Ikone hervor gearbeitet zu haben, mit der Loretta Lynns überein.

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Wenn wir uns nun wieder auf die Route Zero begeben, treffen wir bald auf Donald, den schon im ersten Akt angekündigten ehemaligen Kollegen des Tankstellenwarts Joseph. Unsere ursprünglichen Vermutungen, für welche reale Person Donald stehen könnte, lagen ziemlich daneben, denn Donalds Charakter besteht aus mindestens drei realen Personen.

Da wäre zunächst der britische Dichter der Romantik Samuel Taylor Coleridge, dessen Gedichtfragment „Kubla Khan – A Vision in a Dream“ bereits in einer E-Mail im ersten Akt zitiert wurde. Coleridge ersann während eines Opiumtraums ein Gedicht über den Sommerpalast des Mongolenherrschers Kubla Khan in Shangdu (= Xanadu). Doch bevor er das komplette Gedicht zu Papier bringen konnte, wurde er von einer „Person from Porlock“ gestört. Nach dieser geschäftlichen Unterredung hatte er den Rest des Gedichts vergessen, sodass es unvollendet blieb.

Das Gedicht und seine Entstehungsgeschichte werden gerne als romantisches Sinnbild für den kreativen Prozess gesehen, bei dem die künstlerische Eingebung von externen Faktoren behindert wird. Vor allem aber etablierte es Xanadu als Metapher für Luxus, Wohlstand und ein Paradies auf Erden. Millionäre wie der Waffenlieferant Du Pont, Bill Gates oder Orson Welles fiktiver Zeitungsmagnat Charles Foster Kane benannten ihre Anwesen Xanadu.

Darüber hinaus entstand Anfang der 1980er eine Reihe von experimentellen Zukunftshäusern namens „Xanadu houses“, die als Weiterführungen der in Akt 2 besprochenen „Dymaxion houses“ von Buckminster Fuller verstanden werden können und Ideen für Heimautomatisierung aufzeigen sollten. Das einzige noch existierende Exemplar steht unweit dem Epcot Center in Florida und ist dem Verfall preisgegeben. Die Polyurethan-Kunststoffisolierung ist komplett vermoost und das Haus nunmehr Zufluchtsort für Obdachlose.

Jenes Moos finden wir ebenfalls in Kentucky Route Zeros drittem Akt. Zum einen stopft es Donald in seine Pfeife, was als Parallele zu Coleridges Opiumrausch zu verstehen sein dürfte. Zum anderen erscheinen in der späteren Xanadu-Simulation die „People from Another Place“ um Moos zu entfernen, was eine Referenz zu der oben erwähnten “Person aus Porlock” sein mag, da sie unsere Simulation immer kurz vor dem Ziel stören und zurücksetzten.

„You are in the hall of the mountain king, with passages in all directions. A huge green fierce snake bars the way!“
– William Crowther, Colossal Cave Adventure

Das Xanadu, an dem Donald arbeitet, ist nach Luna Chamberlains „Nam June Paik“-Installation in „Limits & Demonstrations“ und Josephs Text-Adventure „If I Had My Way, I Would Tear This Building Down“ im ersten Akt nun der dritte Blickwinkel auf Luna, Joseph und Donalds Vergangenheit. In dieser Xanadu-Form bezieht es sich noch stärker auf William Crowthers „Colossal Cave Adventure“, dem historisch ersten Text-Adventure. Damit klärt sich auch Donalds Namensgebung: Don Woods war der Programmierer der das „Colossal Cave Adventure“ überarbeitete, um Fantasyelemente erweiterte und es in jene Form brachte, in der es den meisten heutzutage vertraut sein wird.

Der Handlungsort des „Colossal Cave Adventure“ ist die Mammoth Cave in Kentucky, die William Crowther als Hobby-Höhlenforscher oft mit seiner damaligen Frau besuchte und vermaß. Die „Hall of the Mountain King“, in welcher wir Donalds Xanadu-Simulation finden, stammt zwar in Original aus Henrik Ibsens „Peer Gynt“, findet sich aber sowohl in Crowthers „Colossal Cave“ wie auch in der tatsächlichen „Mammoth Cave“ in Kentucky. Crowther begann mit der Arbeit an seinem Adventure nach der Scheidung von seiner Frau Pat, weil er mehr Zeit mit seinen Töchtern zu verbringen wollte. Ein wichtiger Aspekt hierbei war es, die Erforschung von Höhlen zu simulieren. Es zeigen sich also einige Parallelen zwischen der Entstehungsgeschichte des „Colossal Cave Adventure“ und der Hintergrundgeschichte von Luna, Joseph und Donald, die ebenfalls nach ihrer Trennung ihre früheren Höhlenforschungserlebnisse in ihren Werken verarbeiteten.

Unter Donalds Assistenten finden wir außerdem einige Größen der Adventuregeschichte:

„Roberta“ (Williams) war die Mitbegründerin von „Sierra Online“, einer der bekanntesten Grafikadventure-Firmen, und Autorin der populären „King’s Quest“-Reihe. Das 2011 mit dem IGF Nuovo Award ausgezeichnete Cardboard Computer-Spiel „A House in California“ basierte zu großen Teilen auf „Mystery House“, Roberta Williams erstem Adventure, zu welchem sie durch Joseph Weizenbaums ELIZA und dem „Colossal Cave Adventure“ inspiriert wurde.

„Amy“ (Briggs) war eine Autorin der Textadventure-Firma Infocom. Ihr Adventure „Plundered Hearts“ dürfte der einzige interaktive Liebesroman der klassischen Adventuregeschichte sein. In der Rolle einer jungen Engländerin wird man von Piraten gefangen und muss sich zwischen der Liebe zweier Schurken entscheiden.

Der letzte von Donalds Assistenten ist „Andrew“ (Plotkin), einer der wichtigsten Innovatoren im Bereich der modernen Interactive Fiction. Plotkin hat nicht nur viele Preise für seine Spiele wie „A Change in the Weather“ (1995) oder „Spider and Web“ (1998) gewonnen, sondern sich auch auf der technische Seite verdient gemacht. Vor kurzem veröffentlichte er sein Kickstarter-finanziertes iPhone-Adventure „Hadean Lands“, das inzwischen auch für PC, Mac und Linux erhältlich ist. Die Entwickler von Kentucky Route Zero haben mehrfach Plotkins kreativen Umgang mit interaktiven Erzählstrukturen als Inspiration benannt.

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Neben Samuel Taylor Coleridge und Don Woods basiert Donald allerdings noch auf einer weiteren realen Figur, Ted Nelson und seinem „Project Xanadu“. Ted Nelson war ein früher Pionier der Informationstechnologie und gilt als Erfinder der Begriffe „Hypertext“ und „Hypermedia“, also miteinander verknüpfter digitale Medien, deren Lesart sich frei zusammenstellen lässt. Die bekannteste Form von Hypertext ist HTML (Hypertext Markup Language), die Grundsprache des World Wide Web.

Bereits 1960 begann Ted Nelson ein Computernetzwerk namens Xanadu zu konzipieren, das die Erschaffung, Verbreitung, Benutzung und Bezahlung von Hypermedien ermöglichen sollte. Seine langjährige Arbeit dokumentierte er in den Büchern „Computer Lib / Dream Machines“ (1974) und „Literary Machines“ (1981) – die eigentliche Veröffentlichung von Xanadu ließ jedoch auf sich warten, und warten, und warten. Während Ted Nelson jahrzehntelang im Elfenbeinturm die digitale Revolution formulierte, eroberten weitaus pragmatischere Varianten seiner Visionen längst die Welt. Doch weder der Erfolg des World Wide Webs noch das Aufkommen von Wikis konnten Nelson von seinem Projekt abbringen. Und so arbeitet Nelson – wie Donald – bis heute an Xanadu.

2013 veröffentlichte er schließlich mit OpenXanadu zum ersten mal eine voll funktionsfähige Version. Was vor 40 Jahren vielleicht eine Revolution gewesen wäre, wirkt heute nicht nur aufgrund der eigentümlichen Tastaturbedienung seltsam archaisch. Gescheitert am eigenen Anspruch ist ein einst visionäres Konzept nunmehr eine Fußnote in der Geschichte des Internets.

Doch auch eigene Projekte finden sich in Kentucky Route Zeros „Xanadu“ wieder: Der „Magic Matrix Mixer Mountain“ ist eine Kunstinstallation aus dem Jahre 2009, an der die Entwickler Jake Elliott und Tamas Kemenczy beteiligt waren. Für einen Abend wurde ein Berg aus veralteter und zerfallender Hardware aufgetürmt, der als Basis der Klang- und Videoinstallation diente. Der „Magic Matrix Mixer Mountains“ erinnert stark an eine frühe Konzeptfassung des „Xanadu”-Designs.

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Soviel zu Donald. Gehen wir jedoch noch einmal zurück zu seinen Assistenten. Die Mathematikerin „Weaver“ (Marquez), welche am Ende der Xanadu-Simulation die „people from another place“ begleitet, bietet Anlass, auch die mathematischen Themen von Kentucky Route Zero zu beleuchten.

So wurde unser Hauptcharakter Conway wahrscheinlich nach einem berühmten Mathematiker benannt. John Horton Conway hat zwar in vielen mathematischen Bereichen gearbeitet, dürfte aber am bekanntesten für seine Arbeit in der Spieltheorie sein. Von Ihm stammt das 1970 entworfene Evolutionsspiel „Game of Life“, welches als erstes Kunst-Computerspiel überhaupt gilt. Dabei handelt es sich um die spielerische Umsetzung der mathematischen Automaten-Theorie. Conways „Game of Life“ war ein für die Computerentwicklung einflussreiches Spiel und beschäftigt die Informatik bis heute. Auch das inzwischen häufig verwendete Hackerlogo stellt einen sogenannten „Floater“ aus dem „Game of Life“ dar.

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Verweise zu Conways Werk finden sich überdies in ganz Kentucky Route Zero verteilt, etwa das häufige Auftreten der Zahl 8192. Dies liegt laut Entwickleraussagen daran, dass in Kentucky Route Zero nur 13-Bit-Computer (2^13 = 8192) existieren. Die sogenannte “Conway base 13 function” ist ein von Conway entwickelter Beweis, der auf dem Basiszahlensystem 13 basiert und den Zwischenwertsatz widerlegt.

Eine weitere für Akt 3 relevante Arbeit Conways ist sein Begriff vom „Monstrous moonshine“ (monströser Schwarzgebrannter) aus der Stringtheorie. Diese Arbeit behandelt die unerwarteten Zusammenhänge der sporadischen Monstergruppe M und der j-Funktion. Wenn man später die Hard Times Brennerei besucht, kommt man nicht umhin zu denken, das die Kentucky Route Zero Entwickler hier ihre eigene Form von monströsem Schwarzgebranntem umgesetzt haben.

„This machine was invented by McBean. But we all make up the parts, cut us up and take our hearts.“
– NOFX, This Machine Is 4

Das Design der unterirdischen Brennerei zitiert wiederum das Werk von Ken Adam. Der legendäre Set Designer kreierte die ikonischen Refugien vieler James Bond-Bösewichte. Die überlebensgroßen Schurken und ihre weltzerstörenden Pläne spiegelten sich in Adams futuristischen Industriekomplexen, in denen zahllose Schergen mit ihren undefinierbaren Arbeiten die Maschinerie des Bösen in Gang hielten.

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Vielleicht mag auch das reale Pendant zu Bondschurken, der ehemalige Energieriese Enron, Pate für die „Hard Times“-Brennerei und die „Kentucky Electrical Company“ gestanden haben. Enrons Insolvenz gilt als Vorspiel der Finanzkrise, deren Auswirkungen auch im dritten Akt ein Thema bleiben und besonders bei den Geschäftspraktiken der Brennerei erkennbar werden. In einem Zustand irgendwo zwischen Schuldknechtschaft und Feudalismus sind ihre Mitarbeiter den Zwängen des Kapitalismus ausgeliefert.

“Und Schlag auf Schlag! Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön! Dann magst du mich in Fesseln schlagen, Dann will ich gern zugrunde gehn!”
– Johann Wolfgang von Goethe, Faust

Gegen Ende unserer Fabrikbesichtung zitieren die Entwickler ein letztes Mal das Kernthema, den faustischen Teufelspakt, der auch zuvor im „The Bedquilt Ramblers“-Lied „What Would You Give In Exchange For Your Soul“ aufgegriffen wurde. Ähnlich wie Dr. Faust verkauft Conway seine Seele für Erkenntnis.

Mit Akt 3 haben wir den Höhepunkt unserer Reise überschritten, von nun an wird es wohl bergab gehen. Das spart zwar Kraft, aber in Hinblick auf die gekenterten Boote, die allenthalben im dritten Akt zu finden sind, stehen die Vorzeichen für unsere Protagonisten sichtlich schlecht. Sicherlich gäbe es hier noch einiges zu besprechen: Den musikalischen Höhepunkt des dritten Aktes „Too Late to Love You“, die auf der Zero versteckte Referenz zu Videopionier Phil Morton und nicht zu vergessen Olivia Newton-John. Aber für heute wollen wir es dabei belassen.

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Als wir die Reihe begannen, bestand die Diskussion über Kentucky Route Zero nahezu exklusiv aus dem Namen David Lynch und der Frage, wann die nächste Episode erscheint. Dies hat sich erfreulicherweise geändert. Es erscheinen interessante Artikel und selbst in Steams Diskussionsforen wird inzwischen anspruchsvoll und erstaunlich defätismusfrei über das Spiel diskutiert. Das freut uns sehr und deshalb verweisen wir nun jene, die erfahren wollen wo und wie in der neusten Ergänzungsepisode „Here and There Along the Echo“ ein Auszug aus Properz’ Elegien verschlüsselt ist, auf den Foreneintrag unseres Lesers Vshadow, ziehen unsere Hüte und gestehen ein, dass wir da nicht drauf gekommen wären.


Gastautor Magnus macht sich nicht viel aus Twitter oder Facebook, man kann ihn jedoch mittwochmorgens im Stadtbad Schönberg antreffen.