Leave Me Alone

Es soll durchaus vorkommen, dass es mir schwer fällt, die richtigen Worte zu finden, wenn es darum geht, ein Spiel möglichst kompakt und verständlich zu umschreiben. Leave Me Alone ist so ein Spiel.

Dabei handelt es sich um die metaphorische Reduktion eines Veteranen, der aus dem Krieg heimkehrt und als gebrochener Mann sein Dasein fristet. Nach all der schmerzhaften Konfrontation, die ihm im Kampf und in Pausen dazwischen widerfuhr, sehnt er sich nach Ruhe, die ihm nicht gegönnt scheint. Ständig wird er von Mitmenschen für seine Taten an der Front zur Rechenschaft gezogen. Schließlich besucht der Veteran einen Volkshochschulkurs zum Thema Rhetorik und beginnt, seine neuen Widersacher mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

“It’s about those sad times when life feels overwhelming.”

Hmmm, meine Geschichte gefällt mir besser.

(via)