The Fall of Mr. Wily
Jeden Tag komme ich zu spät zur Arbeit, weil ich im Stau stehe und mich die verdammten Pisser nicht auf die linke Spur lassen, egal wie sehr ich hupe.
Jeden Tag muss ich bis in die späte Nacht in dem gottverdammten Büro sitzen, weil mein Chef mich nicht gehen lässt. Und ich weiß nicht mal, ob er mir mit Kündigung droht, oder damit mich zusammenzuschlagen.
Obwohl er sich darum keine Sorgen machen muss, dass erledigt schon der Kerl in meiner Stampe, der mich jedes verschissene Mal zusammenschlägt, wenn ich auch nur in die Nähe dieser wirklich gutaussehenden Frau komme, an der der Typ nicht mal ein wirkliches Interesse hat.
Ich merke, wie sich in mir die Wut und der Hass zu einem glühenden weißen Ball formt, der so stark und groß und leuchtend und viel ist, dass er mich eines Tages zerbrechen wird. ABER DIESER TAG WIRD EIN GROSSARTIGER TAG SEIN, AUCH WENN ES MEIN LETZTER IST.
Später werden sie dir erzählen, dass das alles nur eine Geschichte sei. Nur ein Spiel. Na klar: The Fall of Mr. Wily.