Ashley Brownings Street Fighter – Abstract Edition ist eine clevere, wenn auch nicht zu 100% neue Idee, wurde dafür aber exzellent Umgesetzt:

“This is a one-off piece, and a departure from the usual Videogame Minimalism pieces. This time, the idea was to go really, really basic. Initially, it felt like a Bauhaus/De Stijl inspired piece, but once it was finished, it also looked like the primitive graphics from Atari 2600 or Intellivision consoles.”

Faszinierend, wie hier die klassischen Charaktere nur anhand der Farben und Proportionen noch zu erkennen sind. Vielleicht hilft es aber auch unterschwellig, dass die Reihenfolge der Charaktere der des originalen Auswahlbildschirms im Spiel entspricht. Ich frage mich, ob das auch mit anderen Videospielen so gut funktionieren würde, oder ob sich einfach die Farbpalette von Street Fighter so sehr in unsere Gehirne gebrannt hat.

Wem das irgendwie bekannt vorkommt, ist das kein Zufall: Bereits vor ein Paar Monaten machte Ashleys nicht minder interessantes Photoset Videogame Minimalism die Runde.

Hier die Flickr-Seite zum Bild. Das Motiv gibt es übrigens auch als T-Shirt zu kaufen. Schöner kleiner Nerdtest. Auf die untere Reihe zeigen und seine Freunde grinsend mit “Ken” herausfordern.

Hatte Chun-Li schon immer so dicke Beine?

Hadouken!

(via)