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Archiv: Tag „pac-man“

pac-man

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Always on my mind – Gedächtnistheorie und Retro-Games

Die Figur, die sich in die Köpfe kommender Gamer-Generationen einbrennen soll, ist eigentlich nichts besonderes. Ein gelber, runder Klecks mit fehlendem Stück, mehr Kuchendiagramm als Symbol für die Games-Kultur. Nur: Warum werden ikonische Figuren wie Pac-Man und Co. synonym für virtuelle Videospielwelten gehandelt, mindestens seit Helmut Kohl und vermutlich noch für die kommenden Jahrzehnte? (…)

Not Pac-Man++

In der letzten Zeit berichteten wir auffällig oft über Pac-Man. Aber ich verspreche hiermit offiziell: Dies ist ein Beitrag, der ganz sicher nicht Pac-Man behandelt. Ehrlich. Also, äh… Irgendwie stimmt das schon.

Mari0-Programmierer Maurice Guégan hat sich die Mühe gemacht, dem beliebtesten gelben Fresssack der Spielegeschichte dank der Schwerkraft das Leben zur Hölle zu machen. (…)

FPS-Man

Pac-Man mag im Laufe der letzten drei Jahrzehnte schon vieles gewesen sein, aber unheimlich gehört wohl nicht dazu. Sich zu gruseln setzt nämlich voraus, bedrohliche Konfrontationen zwar erahnen, aber nicht konkret voraussehen zu können. Bei FPS-Man kommt die 3. Dimension ins Spiel, womit im Gegenzug der Blick aufs komplette Spielfeld wegfällt. (…)

Pakkuman's Defense

Was passiert, wenn man den Klassiker Pac-Man mit einer Tower Defense-Komponente versieht, lässt sich schön beim Flashgame Pakkuman’s Defense in Erfahrung bringen. Hier geht’s sehr klassisch zur Sache, wie man es vom Arcade-Urgestein kennt — mit der Ausnahme, dass durch Druck auf die Leertaste Schussanlagen platziert werden können, die dann die Widersacher von Pakkuman ins Visier nehmen. (…)

Phys-Man

Wer, wie ich, von Pac-Man inzwischen dezent angeödet ist und sich beim verfressenen Gelbling etwas Schwung in der Bude wünscht, sollte ein Auge auf die Freeware Phys-Man werfen. Auf den ersten Blick handelt es sich dabei um einen dreisten Klon, doch sobald man Hand an die Pfeiltasten legt, wird der Unterschied zum Original schnell klar: Gesteuert wird hier nicht wie üblich der Protagonist, sondern das Spielfeld — das dreht sich nämlich um die eigene Achse und sorgt somit für ein heilloses Durcheinander. (…)