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IM1079: Le Brunch – E-Sports: früher & heute

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Im Rahmen des Evolve meet Legends„-Event von 2K wurden am 01. und 02. August im Eishockey-Stadtion des EHC Red Bull München ehemalige „Legenden“ der frühen Counter-Strike-eSports-Szene zu einem geschlossenen Event eingeladen, um die Alpha-Version von Evolve ausgiebig zu spielen und dem Publisher Feedback zu geben, ob und wie sich das Spiel für den eSports-Bereich eignet. So trafen sich neben alten mTw-Legenden hazz, Speiky, Wirsing und Co. auch gob b, Bodo, Chrizzo und viele mehr. Diese Ansammlung von eSport-Pros nutzten Micha und Manu, um (neben ein paar Runden mit dem Kraken zu drehen) einen kleinen Brunch zum Thema „E-Sports“ zu führen.

Was unterscheidet den E-Sport von heute zu den anfänglichen Tagen der Szene? Kann man auch in Deutschland als Profi davon leben und wo entwickelt sich die Szene hin? Welche Gäste wären für dieses Thema besser geeignet als einen ehemaligen (Oliver ‚hossa‚ Keller) sowie den amtierenden Deutschen Meister (Patrick ‚kraeuterhumpen‚ Jakobi) im Counterstrike?

Das Interview findet ihr wie üblich als Audio im Podcast – und heute dank Michas exquisiter Film- und Schnitt-Nachtschicht (Danke!) auch als Video, direkt aus der Eishalle:

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IM1079: Le Brunch – E-Sports: früher & heute 00:00 / 24:15

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2 Kommentare zu “IM1079: Le Brunch – E-Sports: früher & heute”

  1. Sören

    Danke für eine interessante Folge und schön, dass ihr auch Themen wie Esports abdeckt (Gab ja auch schon mal eine Folge mit dem Starcraft-Profi Socke).

    Für mich persönlich ist E-Sport immer mit Warcraft 3 und Starcraft 2 verbunden. Ich habe Warcraft 3 früher in der ESL auf Amateur-Level gespielt und die „Szene“ verfolgt, ab und zu auch mal Counter Strike Spiele geschaut. Seit 2008 habe ich dann kein Warcraft 3 mehr gespielt und die Szene auch aus den Augen verloren.

    Vor eineinhalb Jahren habe ich dann angefangen Starcraft 2 zu spielen, bin absoult nie auf einem kompetetiven Level angekommen, aber bin relativ gut geworden, verfolge Tuniere. Der Esports färbt dort auch eindeutig auf die normale Ladder ab. So würde ich das dauerhafte Spielen auch auf niedrigerem Level auch in die Esports-Schublade stecken.

    Es war toll zu sehen, wie sehr sich die Esports-Szenen geändert haben. Auf einmal ist dort Riesenspiele wie LoL und Dota (was Warcraft 3 alles angerichtet hat…), Counter Strike gewinnt jetzt in den letzten Monaten erst wieder mehr an Bedeutung. Es gibt Twitch-Streams, nicht mehr eine zentrale Anlaufstelle wie früher Giga 2 bzw. ESL TV. Die ganzen alten Warcraft 3 Spieler spielen jetzt Starcraft, die Teams haben sich professionalisiert.

    Für mich waren die Solo-Echtzeitstrategie-Spiele wie Warcraft und Starcraft immer interessanter, weil sie nun mal kein Teamspiel brauchen und die Einstiegshürde somit niedriger lag.
    Hoffentlich wächst das ganze noch ein bisschen weiter, sodass es auch immer weniger Teams gibt, die ihren Spielern irgendwann Monate lang kein Gehalt zahlen können, etc. Interessant ist da auch noch, dass der Starcraft Spieler und Warcraft 3-Legende „Grubby“ heute ohne Team, nur per persönlicher Sponsoren und Streaming über die Runden kommt.

  2. Tim

    Schade! Hätte nicht gedacht das mir das wirklich so fehlt. Meine Freundin würde ernsthaftes CS zocken eh nicht mitmachen. Aber Bock hätte ich wieder so richtig drauf. Go sieht so toll aus. :)

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