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IM1168: Le Brunch – The Game Awards 2014

imkaffee

Am vergangenen Freitag wurden in Las Vegas die The Game Awards 2014 verliehen. Die Veranstaltung, die nach europäischer Zeit in der Nacht auf den Samstag stattfand, sollte diesmal unter neuer Schirmherrschaft die Scharte auswetzen, die die peinlichen VGX im Vorjahr hinterlassen haben.

Ob das gelungen ist und wenn ja, warum, darüber plaudern Manu und Daniel im heutigen Sonntagsbrunch. Außerdem werden auf der Preisverleihung ja traditionell etliche neue Spiele und Neuerungen angekündigt. Über Highlights aus diesem Segment sprechen Manu und Daniel auch im Cast.

IM1168: Le Brunch – The Game Awards 2014 00:00 / 01:05:57

The Game Awards 2014 – Full Show

9 Kommentare zu “IM1168: Le Brunch – The Game Awards 2014”

  1. justusjonas
    1

    Für alle Kings of Moin verschenkt EA übrigens heute noch zum 20-jährigen PS-Jubiläum:

    PS 3: Mirror’s Edge
    PS 4: Plants vs. Zombies: Garden Warfare
    PS Vita: Need for Speed: Most Wanted

  2. André
    3

    Technische Nebenbemerkung: Prozedurale Erzeugung ist nicht zufällig. Sie zeichnet sich gerade dadurch aus, dass man bei gleichem Input (“seed”) immer den gleichen Output erhält. Der seed wird allerdings manchmal randomisiert.

    • Manuel Fritsch
      4

      ja, ok. Aber ohne Seed-Eingabe ist das Ergebnis ja für mich als User randomisiert?

    • André
      5

      Das kommt darauf an, wie die Algorithmen für die prozedural erzeugten Objekte eingesetzt werden. Etwa das klassische Beispiel Elite, hier wurde ein einzelner Seed ausgewählt, weshalb man immer die gleiche Welt hat.

      Wenn der Seed dagegen zufällig ist, erhält man aus allen erzeugbaren Welten in der Tat eine zufällig ausgewählte. Allerdings die Welt selbst ist eben nicht zufällig, sondern nur der Seed. Eine zufällig erzeugte Welt sollte andere mathematische Eigenschaften (abhängig von der Qualität des Zufalls) aufweisen als eine prozedural erzeugte.

  3. Manuel Fritsch
    6

    bzgl. Metal Gear:

    “Der Fokus von METAL GEAR ONLINE liegt auf Tactical Team Operations. Das Spiel bietet dafür ein Klassen-System, welches auf neue Weise die Stärken und Fähigkeiten der Spieler-Charaktere auf dem Schlachtfeld definiert. Auch bekannte Figuren wie etwa Venom Snake und Ocelot haben ihre Auftritte innerhalb des Mehrspieler-Modus”

  4. Lars
    8

    Hach, es war putzig, euch zuzuhören. Viel hab ich schon wieder vergessen, von dem vielen Schwachsinn, den ihr verzapft habt. Aber allein solche Aussagen “Ohh, die Game Awards hatten Glück, dass eh die Playstation Experience in Las Vegas war und somit auch viele Prominente”.. Aua. Kleiner Tipp, es war andersum.

    • Daniel Raumer
      9

      Und woran machst du das fest, dass deine Interpretation stimmt?

      Ich gehe weiterhin davon aus, dass Sony für eine große Promo-Show eher Budget für die Anreise von Entwicklern hatte und das auch der Grund war, dass viele in Las Vegas waren.

      Bsp: Tim Schafer -- warum sollte der wegen der Game Awards nach Las Vegas reisen? Der hat ja nicht mal selber einen Preis gewonnen. Nein, der war da, weil er danach bei Sony die HD-Remakes von DOTT und Grim Fandango vorgestellt hat.

      Die Wahrheit ist wohl in der Mitte: Manche kamen wegen Sony, andere wegen der Awards oder wegen beidem. Am Ende waren eben alle da und keiner fragt sich, was der primäre Grund der Reise war.

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