IM890: Rocksmith 2014
Rocksmith 2014 ist die Neuauflage der Ubisoft’schen Lernsoftware. Dank spielerischen Ansätzen und vielen Lernvideos verspricht das französische Unternehmen, einem in 60 Tagen Gitarre-spielen beizubringen. Highscores jagen und dabei noch etwas lernen? Ob dieses Versprechen vielleicht etwas zu hoch gegriffen klingen mag, ob Manu aufhört, über seine schmerzenden Fingerkuppen zu jammern und warum da noch so ein Manuel im Podcast redet, erfahrt ihr im Podcast:
PS: Die 2013er Edition hatten Micha und Volker zu BAM-Zeiten in Folge 612 besprochen
9 Kommentare zu “IM890: Rocksmith 2014”
Ein Trackback zu “IM890: Rocksmith 2014”
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Netter Cast, hätte direkt Lust mir ne Konsole zu holen. Gitarre spielen kann ich zwar schon, aber man lernt ja nie aus und der Sessionmode klingt ja scharf :)
Was die Fingerprobleme des einen Manus betrifft: bei E-Gitarren müssen es Stahlsaiten sein, weil der Pick-up, der den Ton “aufnimmt” aus einem Magneten besteht, der nicht das Geräusch, sondern die Schwingungen der Saiten “misst”. Und ich hatte anfangs blutige Fingerkuppen ^^ Zur abgestuften Hornhautbildung lohnt sich vielleicht eine Ukulele zum warm werden, die hat viel dünnere, leichtere Saiten.
warum konsole? wenn du nen vernünftigen pc hast, geht auch die version
Ehemals von Manu mit “kacknoob” beschimpfte Kommentatoren und Podcast-Teilnehmer habe jetzt die wahrscheinlich langfristig einmalige Möglichkeit ihn als “weinerlichen RL-Versager mit Halbbartversagen aufgrund von VL-kacknoobigkeit” zu beschimpfen. \o/
Ladies first.
Habs mir heute beim Black Friday Deal bei amazonUK für 44€ bestellt. Hatte den Vorgänger auch schon, war aber vom Lernspielfaktor eher enttäuscht. Hoffe mal, das wird hier besser. Muss ja, wenn’s sogar dem Manu trotz der Musik Spaß macht ;)
Da hab ich auch zugeschlagen ;)
Hihihi an Fingerschmerzen kommt man nicht vorbei wenn man da ordentlich indie Saiten langt. Darum fängt man ja auch meist mit einer Akustikgitarre an die in der Regel weichere Saiten hat -- was aber bei intensiven Lernen auch noch ganz schön auf die Finger geht. Die scharfen Saiten von Western und E-Gitarren sind natürlich recht hart. Ich hab’ immer viel E-Bass gespielt. Die Saiten sind recht dick, aber auch da gibt’s etwas Fingerverschleiss. Man entwickelt schon ordentlich Hornhaut dabei. Schlimm war’s immer wenn ich längere Pausen hatte und die Hornhaut sich zurückgebildet hatte und ich dann doch wieder für einen kleinen Auftritt üben musste. Da hatte ich dann immer Blasen an den Fingern und musste für den Auftritt die Zähne zusammenbeissen *knirsch* ^^
Stimmen viele E-Gitarristen nicht jede Seite einen halben Ton unter dem “Eine Alte Dame Ging Heute Essen”-System, damit die Seiten nicht so stramm sind?
Kann man eigentlich vor der Lied- oder Lektionswahl sehen, welches Stimmart die Gitarre nutzt -- wenn ich eins nicht möchte, dann meine Gitarre dauernd neu zu stimmen …
Wenn ich youtube für eine Sache liebe, dann für die ganzen “Lehrvideos” zum Nachspielen von bekannten Liedern auf Klavier und Gitarre. Ich verstehe zwar kein Wort, aber der Kanal “Cifra Club” z.B. hat super Videos.
Leider hat man dort genau das Problem, das Rocksmith aufhebt: Kein Feedback.
Ich habe sehr intensiv Rocksmith 1 gespielt. Nach einem halben Jahr Pause, bin ich mit Rocksmith 2014 wieder auf die Konzertbühnen zurückgekehrt. Was soll ich sagen? Meine Muscle-Memory und mein Hornhaut-Gewebe haben mich nicht enttäuscht. War alles wieder da!
ja, in der songauswahl sieht man neben anderen informationen zu den liedern auch die stimmung. ich weiss nicht, inwiefern man capos nutzen kann, aber falls man, wie ein arbeitskollege von mir, auf einen fundus aus gitarren zugreifen kann, hat man halt für jede stimmung eine bereit.