Indie Fresse #041 – Social Justice Warriors
“I’ll tell you what: you do that to someone on the street and they’d lock you up and throw away the key!” (Bryan Callen)
Es reicht!
Das ist eigentlich alles, was mir zur aktuellen Diskussion rund um #GamerGate einfällt. (Einführung ins Thema von Lucie bei Kleiner Drei, Marcus bei Superlevel und Fabu bei sich selbst). Der Tonfall hängt dabei von der Tagesform ab. Mal wütend, erzürnt und voller Gewaltphantasien. Mal ausgelaugt, müde und frustriert.
Aber es reicht natürlich noch lange nicht. Weder denen, die munter den Hass weiter schüren. Noch denen, die in bester “Kein Fußbreit”-Tradition dafür sorgen, dass in einem uns allen wichtigen Kultur-, Unterhaltungs- und Lebensraum Menschlichkeit erhalten bleibt. Aber es ist eine gewisse Müdigkeit, eine gewisse Resignation zu spüren. Wie man damit umgeht und wie es vielleicht trotzdem weitergehen kann, besprechen wir in der aktuellen Folge.
Aber das ist glücklicherweise nicht alles. Wir feiern auch, dass man als Geist seine Freunde umbringen kann, zelebrieren Twitchgames-Hassliebe und berichten von dem äußerst erfreulichen Umstand, dass auf der letzten GamesCom sehr viel Platz für Indies war.
Und wir liefern neues Futter für die Indieverschwörung, denn zu hören sind nicht nur Dennis, Nina und Jeremy, sondern auch Jana von Rat King. Lasset die Spiele beginnen:
Shownotes
00:01:35 – Crypt of the NecroDancer
00:04:09 – Pako
00:06:04 – The Firm
00:08:15 – Rules!
00:08:42 – Crawl
00:26:10 – Early Access
00:29:55 – Jana Reinhardt von Rat King Entertainment
00:32:00 – Anita Sarkeesian, Zoe Quinn, #gamergate, 4players-Kommentar
00:40:40 – Jana Reinhardt bei Deutschlandradio Kultur, offener Brief gegen Online-Harassment, Swatting
00:57:00 – Indie Mega Booth und Indie Arena auf der gamescom 2014, TRI
01:15:33 – Ende / Superlevel bei iTunes bewerten und kommentieren